Mit einer „Selbstverpflichtung für Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften“ unterstützt die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens – Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling intensiviert ihre Aktivitäten für mehr Nachhaltigkeit und hält dies in einer Selbstverpflichtung fest. Darin verpflichtet sich die Sparkasse, ihren Geschäftsbetrieb dauerhaft CO2-neutral zu gestalten. Außerdem sollen Finanzierungen und Eigenanlagen stärker auf Klimaziele ausgerichtet werden.
Über 170 Sparkassen haben derzeit diese Verpflichtung unterzeichnet, die aus einer Initiative des Deutschen Sparkassen-und Giroverbandes resultiert. Ausgangspunkt dieser Selbstverpflichtung ist das Pariser Klimaschutzabkommen. Darin setzen sich Staaten weltweit das Ziel, die Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf „deutlich unter“ zwei Grad Celsius zu begrenzen – möglichst sogar auf 1,5 Grad Celsius. „Wenn wir als Gesellschaft weiter selbstbestimmt leben wollen, dann müssen wir alle mehr tun, um die ökologischen Grundlagen unseres Zusammenlebens besser zu schützen. Auch die Finanzbranche – und zwar jetzt, nicht erst morgen“, so Karl Göpfert, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. Das Ziel, den eigenen Ressourcen-Verbrauch nachhaltig zu senken, verfolgt die Sparkasse bereits seit Jahren. So bezieht die Sparkasse beispielsweise ihren Strom seit 2014 aus regenerativen Energiequellen. Für den hauseigenen Fuhrpark wurden E-Bikes und Elektroautos angeschafft, mit denen Mitarbeiter ihre Dienstfahrten absolvieren können. Ende 2020 erhielt die gesamte Sparkasse von ClimatePartner die Auszeichnung als Klimaneutrales Unternehmen.
Foto: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Präsentieren stolz die Urkunden zur Selbstverpflichtungsklärung und Klimaneutralität: Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Karl Göpfert (li.), und Robert Huber, Leiter Immobilien-Management (re.).