Sport

Söchtenau besiegt im Hufeisen-Finale Kössen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

18 Vierer-Teams aus Tirol und aus Bayern beteiligten sich einen schönen Sonnen- und Sonntag lang am heurigen Hufeisenturnier des Hufeisenvereins von Prien-Kaltenbach auf dessen Vereinsgelände. Nach einem spannenden Finale siegte das Team Söchtenau-Schneemann mit den Werfern Thomas Adlmaier, Sepp Hohenadler, Michael Süss und Manfred Liebl vor der Mannschaft Kössen I. Die weiteren Mannschaften kamen aus Kelchsau, Nussdorf am Inn, Schleching, Niederndorfer Berg, Vogtareuth, Eggstätt, Vagen, Erl-Bubenau, Grünthal  und Kolbing. Die Gastgeber nahmen mit drei Teams teil. Für alle Teilnehmer gab es Wurst- und Fleischpreise. Die Siegerehrung nahm Priens Bürgermeister Andreas Friedrich vor, dabei lobte er den kameradschaftlichen Sport- und Freizeitgeist über die bayerisch-tirolerische Grenze hinweg. Zugleich lud er  zur bevorstehenden Festwoche vom Donnerstag, 23. Juni bis Montag, 27. Juni ins Festzelt am Hohertinger Weg anlässlich des Jubiläums „125 Jahre Markterhebung“ in Prien ein.  Hufeisenvereins-Vorstand Josef Freund und Sportleiter Manfred Zott dankten bei der Preisvergabe allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen des Festtages mit Bewirtung beitrugen. Die musikalische Gestaltung übernahmen die Hofbauern-Buam aus Prien. Bereits am nächsten Sonntag, 19. Juni ist in Prien-Kaltenbach wieder was geboten, dann spielt ab 10 Uhr die Blaskapelle Wildenwart zum Frühschoppen des Veteranenvereins Wildenwart im Steindlmüller-Obstgarten auf.

Fotos: Hötzelsperger –  Eindrücke vom bayerisch-tirolerischen Hufeisenturnier in Prien-Kaltenbach 1. Siegerteam aus Söchtenau mit von links Thomas Adlmaier, Sepp Hohenadler, Michael Süss und Liebl Manfred. 2. Die beiden Siegerteams Söchtenau (vorne) und Kössen mit Bürgermeister Andreas Friedrich (li.) und mit Vorstand Josef Freund (re.) 3. Blick auf das Turniergeschehen.

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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