Kultur

Schreibwettbewerb der Stadt Regensburg

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Gesucht werden maximal 3.000 Zeichen lange Kurzgeschichten, Gedichte, Comics oder Poetry-Slam-Texte, die sich auf „Zwischentöne“, das kulturelle Jahresthema 2022 der Stadt Regensburg, beziehen. Doch was bedeuten Zwischentöne? Vielleicht etwas Leises zwischen dem Lauten? Oder etwas Unausgesprochenes zwischen dem Ausgesprochenen? Gedanken, Sorgen, Hoffnungen oder Klarheiten?

Gemeinsam mit KulTür Regensburg e.V. veranstaltet das W1 – Zentrum für junge Kultur bereits zum zweiten Mal einen Schreibwettbewerb für junge Menschen im Alter von 14 bis einschließlich 26 Jahren. Das Preisgeld, das von „Freunde von KulTür e.V.“ bereitgestellt wird, beträgt 250 Euro für die Preisträgerinnen und Preisträger der jeweils ersten Plätze der verschiedenen Alterskategorien. Des Weiteren ist die Veröffentlichung der prämierten Texte u.a. mittels Postkarten im städtischen Raum angedacht.

Für acht weitere Einsendungen gibt es außerdem Preise in Form von Gutscheinen. Die Jury wird hierbei zusammengesetzt aus Dr. Elena Fabietti (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik), Lisa Schneider (Autorin) und Pascal Simon (Lektor, Herausgeber, Verleger). Die Jurymitglieder werden bei der Abschlussveranstaltung auch die Preise übergeben.

Eingereicht werden können die Texte bis zum 13. Februar 2022.

Die Teilnahmebedingungen unter www.regensburg.de/w1/schreibwettbewerb-2021/einreichung

Weiterführende Informationen zum Schreibwettbewerb unter www.regensburg.de/w1/schreibwettbewerb-2021-2022

Preisverleihung des Schreibwettbewerbs 2020: www.youtube.com/watch?v=5_14F1NpshI

Bericht und Foto: Stadt Regensburg


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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