Endlich ist es soweit und seit Anfang Juni hat Schloss Hohenaschau wieder seine Tore geöffnet. Ein passender Anlass das Innere des Aschauer Wahrzeichens durch eine Führung zu erleben. Immer wieder ergeben sich dabei Momente, dass sogar das historische Gemäuer mal aus einem anderen Blickwinkel entdeckt werden kann. Eine imposante Aufnahme ist dabei unserem Fotografen Herbert Reiter geglückt, der durch eine 360-Grad-Aufnahme den Innenhof in einen imposanten Anblick versetzte.

Doch beim gesamten Führungsangebot auf Hohenaschau gibt es mehr weitere tolle Dinge zu erleben. Unter strengster Einhaltung von Hygienevorschriften gelten in dieser Saison folgende Regeln: Da pro Regelführung nur max. 13 Personen teilnehmen können, gibt es für ALLE Führungen einen Kartenvorverkauf in der Tourist Info Aschau i.Chiemgau während den Öffnungszeiten. Bitte kaufen Sie im Vorfeld die Karten, sonst laufen Sie Gefahr, evtl. dann nicht teilnehmen zu können, wenn die Maximal-Zahl erreicht ist. Führungszeiten: Di/Do 13:30 Uhr und 15 Uhr, Mi/Fr 10 Uhr und 11:30 Uhr, Sonn- und Feiertage 13:30 Uhr und 15:00 Uhr. Das Burgladerl und Priental-Museum sind während dieser Zeiten geöffnet.

Auch die Kinder- und Familienführung „Schlossgespenster unterwegs“ wird in dieser Saison wieder angeboten. Verkleidet mit Leintuch erleben die Kinder spannende Momente und hören fesselnde Geschichten (Kartenvorverkauf ebenfalls in der Tourist Info). Treffpunkt: Am Festhallen Parkplatz. Führung im Juni/Oktober jeden 1. Sonntag/Monat um 13:30 Uhr. Im Juli/August/September gibt es dann jeden Sonntag um 13:30 Uhr Führungen.

Nähere Infos und den kostenlosen Flyer gibt es in der Tourist Info Aschau i.Chiemgau, Tel. 08052 90490 und www.aschau.de.

Text und Foto: Herbert Reiter


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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