Kultur

Schlagzeug-Duo „MuniCussion“ kommt ins Traunreuter k1

. Wenn zwei Percussionisten mit der Vielfalt ihrer Instrumente in atemberaubender Präzision und grenzenlosem Spielwitz den Begriff „Kammermusik“ völlig neu definieren, dann fluten sie die sinnesberauschten Zuhörer mit neuen Klangwelten ungeahnter Dimension. Das „Neue“ lässt aufhorchen: Am Freitag, 27. November um 20 Uhr wird das Münchner Schlagzeug-Duo „MuniCussion“ die Gäste im Traunreuter k1-Saal auf eine spannende Hör-Entdeckungsreise schicken.

Die beiden Musiker Jörg Hannabach (Münchner Philharmoniker) und Andreas Moser (Münchner Rundfunkorchester) sind ein Schlagzeug-Duo im kammermusikalischen Sinn. Von  Bachs Wohltemperiertem Klavier über Jazzstandards bis zur Minimal-Musik von Steve Reich oder aber die mitreißende Trommelrhythmik an Marimba und Vibraphon, die  mit der kubanischen Congaclave in Konversation geht: Dem musikalischen Einfallsreichtum sind eben so wenig Grenzen gesetzt wie dem Rhythmus selbst und dabei umfasst das Repertoire der beiden Ausnahmeschlagzeuger sämtliche Stilrichtungen. Das Zusammenspiel von Congas, Marimba, Snare Drum und traditionellen balinesischen Klangschalen wird zur ultimativen Klangerfahrung, die ihres Gleichen sucht. Eigene Kompositionen und Arrangements, gepaart mit der Lust am Improvisieren – „MuniCussion“ lebt schlagkräftige Musizierfreude.

Karten gibt‘s bei der k1-Tickethotline (Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) unter Tel. +49 8669 857-444, unter www.k1-traunreut.de sowie an der Tages- / Abendkasse.

Bericht und Foto: k1 Traunreut

Bildtext: Stilübergreifende Eigenkompositionen und Arrangements: Das Schlagzeug-Duo „MuniCussion“ lebt schlagkräftige Musizierfreude


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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