Tourismus

Samerberger Dorfadvent am 17. Dezember

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Samerberger Dorf-Advent am Sonntag, 17. Dezember in Törwang   – Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz – Adventsingen in der Pfarrkirche

Zu den besonderen Veranstaltungen auf dem Samerberg in der Vorweihnachtszeit gehört der Samerberger Dorf-Advent. Dieser wird auch heuer wieder am 3. Advent-Sonntag gefeiert. Veranstalter sind gemeinsam der Kirchenchor Samerberg, die Samer Sänger und der Tourismusverein Samerberg.

Beginn des Dorf-Advents mit dem Motto „Auf Weihnachten zua“ ist am Sonntag, 17. Dezember ab 13 Uhr auf dem Törwanger Dorfplatz zwischen Gottes-, Rat- und Wirtshaus mit Verkauf und Ausschank. Ab 15 Uhr beginnt in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ ein Advent-Singen mit den Samer Sängern, dem Samerberger Kirchenchor, einer Samerberger Bläsergruppe, den Geschwistern Bauer, Hans Wiesholzer und Gabi Reiserer als Ziach- und Gitarren-Duo, dem Harfenduo Sinhart, den Samerberger Kindern als Herbergssuchende sowie mit Diakon Günter Schmitzberger als Sprecher. Der Eintritt ist frei, Spenden werden gerne entgegengenommen.

Auf dem Törwanger Dorfplatz werden verschiedene kulinarische Verköstigungsstände, unter anderem vom Gasthaus „Zur Post“ und vom Tourismusverein vor dem Rathaus angeboten, darüber hinaus gibt es Verkaufs- und Informationsstände vom Imkerverein sowie mit Keramikwaren, Schafwollprodukten, Schmuck, Strickwaren, Deko-Sachen, Gebasteltes, Gestricktes, Handwerkliches und Hochprozentigem. Auch der Heilige Nikolaus erscheint auf dem Dorfplatz, um die Kinder und Familien zu erfreuen.

Archiv-Fotos: Hötzelsperger/Nitzsche – Eindrücke von bisherigen Dorf-Advents in Törwang und Ankündigung des heurigen Dorf-Advents

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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