Kultur

Samerberg: Blasmusikalische Herbstkonzerte im November

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Am 16. und 17. November ist es wieder soweit, die Musikanten der Musikkapelle Samerberg laden zu Ihrem Herbstkonzert in die Samerberger Halle ein. Dirigent Benedikt Paul hat unter dem Motto „Das geht ins Ohr“  ein vielversprechendes Konzertprogramm zusammengestellt. Die Konzertabende beginnen jeweils um 20 Uhr.  Wie gewohnt begrüßt die Jugendkapelle Samerberg ab 19.15 Uhr die eintreffenden Gäste mit stimmungsvoller Unterhaltungsmusik. Platzkarten sind bei der Raiffeisenbank Törwang ab Montag den 5. November erhältlich. Der Eintritt ist  frei.

Mit dem diesjährigen Motto „Das geht ins Ohr“  haben die Samerberger Musikanten ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Verschiedenste Werke mit garantiertem Wiedererkennungswert aus der traditionellen sowie modernen Blasmusik versprechen einen kurzweiligen Konzertabend.  Die Besucher können sich unteranderem auf den Konzertmarsch  „Zauber der Montur“ arr. von Siegfried Rundel, den schönsten Melodien aus der Operette „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauß und die außergewöhnliche Fantasie „El Camino Real“ von Alfred Reed freuen. Auch die beliebten Melodien aus „The Lion King“ arr. von John Higgins, die heiteren und allseits bekannten Titel aus „Bugs Bunny And Friends“ arr. von Erwin Jahreis und der facettenreiche  „Dixiland Jam!“ arr. von Bob Lowden werden den Zuhörern ins Ohr gehen.

Am Samstag finden die Überreichung der Leistungsabzeichen an Jungmusikanten sowie Ehrungen durch den Musikbund von Ober- und Niederbayern statt.

Bericht: Martina Köpke

Fotos: Rainer Nitzsche – Eindrücke von der Musikkapelle Samerberg beim Herbstkonzert des Vorjahres


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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