Am 8. November wird in Berlin der begehrte österreichisch-deutsche Umweltmanagementpreis 2023 verliehen. Salus ist neben vier weiteren Unternehmen in der Kategorie „Beste Strategie für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung“ nominiert.
„Wir sehen Ihre Leistungen als Vorbild für viele andere auf dem Weg hin zu mehr Umweltschutz, zu mehr Klimaschutz und insgesamt zu mehr Nachhaltigkeit.“ So begründet die Jury die Nominierung von Salus. Ausschlaggebend dürften vor allem die langfristigen Nachhaltigkeitsbestrebungen sein: Durch die jährlich erfolgreich durchgeführten EMAS-Auditierungen seit 1996 blicken wir auf eine über 25-jährige, lückenlose Datenerfassung unserer Umweltleistungen auf hohem Niveau zurück. Mit Blick nach vorne werden wir unsere CO2-Emissionen (Scope 1) bis 2024 auf nahezu 0 reduzieren. Umsetzbar ist das durch ein neues Biomasseheizwerk am Standort Bruckmühl, das uns zukünftig komplett auf fossile Energieträger verzichten lässt. Im Scope 2 sind die Emissionen bereits seit über 20 Jahren durch regenerative Eigenerzeugung bzw. durch den Bezug von Ökostrom bei 0.
Den Umweltmanagementpreis vergeben das deutsche und das österreichische Bundesministerium für Umwelt gemeinschaftlich. Neben Salus sind in der Kategorie zur nachhaltigen Strategie auch die Dietz GmbH aus Coburg, die Finzelberg GmbH & Co. KG aus Andernach, die Gelsenwasser AG aus Gelsenkirchen sowie die Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG aus Ravensburg in der Endausscheidung.
Ob es mit der Auszeichnung klappt, sehen wir im November in Berlin. Doch wir freuen uns schon jetzt sehr über die fachliche Anerkennung unserer Nachhaltigkeitsstrategie!
Foto & Text: Salus