Kultur

Rumpelstilzchen im Kurhaus Bad Aibling

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Beim Kinder- und Familienmusical am Samstag, 23. März, um 15 Uhr treibt das Rumpelstilzchen sein Unwesen auf der Bühne des Bad Aiblinger Kurhauses. Die kleinen und großen Besucher erwartet ein spannender und lustiger Märchenspaß mit prächtigen Kostümen, pfiffigen Masken und feuriger Musik. Präsentiert wird das beliebte deutsche Märchen der Gebrüder Grimm vom Ensemble des theater mimikri.

Stroh zu Gold spinnen? Das geht doch gar nicht! Doch da kommt das sonderbare Männchen und schnurr, schnurr, schnurr spinnt es vor aller Augen gelbes Stroh zu reinem Gold. Rettung für Marie! Ohne die Hilfe des sonderbaren Männleins hätte sie für immer am riesigen Spinnrad des goldsüchtigen Königs sitzen bleiben müssen. Für seine Hilfe möchte das Männlein aber kein Gold und keine klingenden Münzen. Etwas Lebendiges soll es sein. Aber ihr kleines Kind will Marie für die Hilfe nicht hergeben. Schlossdame Adelheid, der Goldstaubminister und König Konrad suchen verzweifelt nach einem Ausweg. Doch Marie gelingt es, dem feurigen Männchen ins Herz zu schauen. Da lässt es sich noch einmal erweichen. Wenn sie seinen Namen herausfindet, darf sie ihr Kind behalten. Heißt es etwa…?

Das Stück ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet! Das theater mimikri wurde 2009 mit dem INTHEGA-Preis für künstlerisch wertvolles Kindertheater im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet.

Der Eintritt beträgt für Kinder 10 Euro, Erwachsene 12 Euro, Gruppen ab sechs Personen 9 Euro pro Person. Tickets sind im Haus des Gastes, Wilhelm-Leibl-Platz 3, 83043 Bad Aibling, Telefon 08061-908015, im Webshop unter www.bad-aibling.de und bei allen weiteren MünchenTicket-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Bericht und Fotos: AIB-KUR GmbH


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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