Wenn sich von Freitag, 20. bis Sonntag, 29. Januar 2023 in Berlin wieder die Messehallen für die weltgrößte Ernährungsmesse, die Internationale Grüne Woche öffnen, dann werden Bayern, der Landkreis Rosenheim und der Entenwirt vom Samerberg wieder so stark dabei sein wie vor der Corona-Krise. Diese bewirkte, dass die Messe zwei Jahre lang nicht durchgeführt werden konnte. Bei einem jüngsten Vorbereitungstreffen auf dem Samerberg standen bereits konkrete Planungen im Mittelpunkt der Zusammenkunft.
Entenwirt Peter Schrödl, der im Auftrag des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums zum zehnten Male die Bayernhalle bewirten wird, lud die Vertreter der drei Rosenheimer Brauereien (Auerbräu, Flötzinger und Maxlrainer) zusammen mit ORO Rohrdorf und Chiemsee-Alpenland Tourismus ein, um erste Eckpunkte abzustimmen. „Unseren Erfolg in den vergangenen Jahren wollen wir wieder in Erinnerung bringen indem wir gemeinsam und stark auftreten, dazu gehören die Aussteller aus dem Landkreis, aber auch die Musikanten und Trachtler. Auch wenn sich gerade bei den Kosten die Rahmenbedingungen verändert haben, so wollen wir dennoch präsent und für unsere Heimat werbe-positiv sein“ – so Peter Schrödl. In der Runde der Bewirtungs- und Ausstellungs-Verantwortlichen wurde auch noch bekannt gegeben, dass sich insbesondere noch für die Wochentage interessierte Musik-, Trachten- und Brauchtumsgruppen für Fahrten nach Berlin mit Auftritten in der Bayernhalle bei Toni Hötzelsperger, Tel. 08051-3604 oder email anton-hoetzelsperger@t-online.de anmelden können. Auch Landrat Otto Lederer wird mit einer Bürgermeister-Delegation in die Bundeshauptstadt zur Eröffnung der Grünen Woche in der Bayernhalle durch Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber reisen, zumal sein Landkreis überdurchschnittlich stark präsent ist, was wiederum gute Möglichkeiten für Kontakte und Gespräche bietet.
Fotos: Hötzelsperger – Unsere Aufnahme zeigt von links: Christina Pfaffinger (Chiemsee-Alpenland), Joachim Wiesböck (ORO), Kathi und Peter Schrödl, Marisa Steegmüller und Franz Amberger (Flötzingerbräu), Josef Kronast und Thomas Buchner (Maxlrainer) sowie Dirk Steinebach und Michael Hinterseer (Auerbräu).
