Gastronomie

Rosenheimer Herbstfest – Beginn am 26. August

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Am Samstag, 26. August startet das seit 1861 bestehende Rosenheimer Herbstfest auf seine zweiwöchige Festzeit. Die Vorbereitungen sind voll im Gange wie Klaus Hertreiter als Geschäftsführer des Wirtschaftlichen Verbandes der Stadt und des Landkreises Rosenheim e.V. zusammen mit Vorstandsmitglied Maximilian Werndl bei eiener Pressekonferenz im Glückshafen-Pavillon bekanntgab.

Viel Bewährtes, manch Neues und vor allem Abwechslung und Familienfreundlichkeit sind die Grundlage für das heurige Rosenheimer Herbstfest-Konzept. Etwas einschneidend wirken sich Baustellen aus, so dass sich der Festeinzug am Samstag, 26. August ab 11.05 Uhr nicht wie gewohnt in der Fußgängerzone sondern zwischen Städtischer Galerie und Finsterwalder-Gymnasium aufstellt. Der Zug führt über die Rathausstraße, Max-Josefs-Platz, Ludwigsplatz und Kaiserstraße zur Loretowiese. Der Festzug am Erntedank-Sonntag, 3. September führt über die Prinzregentenstraße und Rathausstraße zum Mangfallpark Süd. Das Bauernehepaar ist heuer Bernhard und Elisabeth Niederthanner aus Nussdorf.

Angezapft wird im übrigen am 26. August um 12 Uhr zeitgleich, im Flötzinger Bräu mit Oberbürgermeister Andreas März und im AuerBräu durch Landrat Otto Lederer. Die Maß Bier kostet im übrigen – und damit nicht preisgleich- bei AuerBräu 11,80 Euro und im Flötzinger Festzelt 12,30 Euro. Ohne die beiden Brauereien sind heuer 66 Schausteller- und Verköstigungs-Betriebe zugelassen.

Alle weiteren Informationen: www.herbstfest-rosenheim.de  oder auf der Herbstfest APP

Fotos: Hötzelsperger – Eindrücke von der Pressekonferenz des Wirtschaftlichen Verbandes und vom derzeitigen Herbstfest-Aufbau auf der Loreto-Wiese.

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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