Kultur

Rosenheimer Heimatbühne startet mit neuer Komödie

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Mit einem lustigen und witzigen Theaterstück, in dem es um einen skrupellosen Finanzhai geht, der 3 Schwestern um Ihr erspartes bringen will, startete die Rosenheimer Heimatbühne im neuen Vereinsheim der Freien Turnerschaft Rosenheim e. V., Ihre Komödie „Jetzt ghörst da Katz“ von Ulla Kling aus dem Wilhelm Köhler Verlag OHG.

Bereits seit einigen Wochen, wird das Theaterstück aufgeführt und es verzeichnet stets guten Zulauf. Musikalisch umrahmt wurde es von der „Drucksoatnmusi“.

Hier ein Inhaltsauszug über die Handlung, erstellt von der Heimatbühne: Drei Schwestern, die eine, die ewig trauernde Witwe, die andere, eine graue Maus, und die dritte, eine schrille, verrückte Nudel – sie verbindet nur eines: der Wunsch nach einem Mann. Das zufällige Opfer – ein charmanter, gutaussehender Mann von Welt. Nun kommen die Hormone in Wallung. Jede will ihn auf ihre Art verführen und die anderen ausstechen. Der Kampf beginnt – wird jedoch jäh unterbrochen, als sich herausstellt, dass der faszinierende Adonis ein skrupelloser Finanzhai und mit ihrem Geld auf und davon ist. Blut ist dicker als Wasser und so muss sich der „Traummann“ schwer in Acht nehmen, bevor er noch ganz der Katz gehört.

Bericht und Fotos: Gerhard Leitsmüller


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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