Wirtschaft

Rosenheim: Erweiterung des Japan-Netzwerkes

„Mit unserer Netzwerkarbeit schaffen wir die Voraussetzungen, damit Rosenheimer Unternehmen in Japan Fuß fassen und sich etablieren können.“ Das sagte Oberbürgermeister Andreas März beim Besuch einer Delegation der japanischen Außenhandelsorganisation Jetro in Rosenheim.

Generaldirektor Jun Washizawa und die Projektkoordinatorin Claudia Fendl wurden von Oberbürgermeister Andreas März, Stadtdirektor Michael Keneder, sowie der Geschäftsführerin des Stellwerk18 und Mitarbeiterin der Wirtschaftsförderung Carla Kirmis im Digitalen Gründerzentrum Stellwerk18 empfangen. Neben einer Vorstellung des Gründerzentrums, standen insbesondere Kooperations- und Unterstützungsmöglichkeiten für Rosenheimer Unternehmen in Japan im Fokus. Der japanische Markt bietet für Rosenheimer Unternehmen großes Potenzial in den Bereichen Smart City, Pharmazie, Automobil und Maschinenbau. Der Wirtschaftsaustausch folgte auf den Besuch des japanischen Generalkonsuls Kenichi Bessho im Januar im Rahmen der Städtepartnerschaft Rosenheim-Ichikawa und reiht sich in die mittlerweile lange Tradition des Netzwerks zwischen Rosenheim und Japan ein.

Text und Foto: Stadt Rosenheim

Bildunterschrift: v. l. n. r.: Carla Kirmis (Geschäftsführung Stellwerk18 und Wirtschaftsförderung Stadt Rosenheim), Claudia Fendl (Projektkoordinatorin Jetro München), Jun Washizawa (Generaldirektor Jetro München), Andreas März (Oberbürgermeister), Michael Keneder (Stadtdirektor)


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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