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Rezept-Tipp für Ostern: Rote Grütze mit Nussmantel

Heute wollen wir ein weiteres Rezept für Ostern vorstellen und zwar Burgis Rote Grütze mit Nussmantel:

Zubereitungszeit: 0:30 h

Zutaten:

  • Für 4 Personen
  • 1 PackungBurgis Knödelinos®
  • 750 g Gemischte, frische Beeren
  • 750 ml Kirschsaft
  • 25 g Speisestärke
  • 3 EL Wasser
  • 2 EL Agavendicksaft
  • 1 Stück Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker
  • 150 g Gemahlene Haselnüsse
  • 125 g Butter
  • 25 g Gehackte Pistazien
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

  1. Für die Beerengrütze die Beeren verlesen und waschen. Große Früchte nach Belieben halbieren.
  2. Den Kirschsaft zusammen mit der Vanilleschote und dem daraus ausgekratzten Mark zum Kochen bringen. Den Agavendicksaft und die Prise Salz einrühren. Die Speisestärke im Wasser auflösen und zum Saft hinzugeben. Alles zusammen etwas eine Minute köcheln lassen. Anschließend über die Früchte gießen und bis zum Servieren kaltstellen.
  3. Die Burgis Knödelinos® nach Packungsanleitung zubereiten.
  4. Währenddessen die Butter in einer Pfanne schmelzen und die restlichen Zutaten hinzugeben. Dabei den Zucker bei mittlerer bis hoher Hitze karamellisieren lassen und nach und nach die abgetropften Knödelinos® darin wenden, bis sie ein wenig gebräunt sind.
  5. Zum Schluss die Knödelinos®, am besten lauwarm, auf der kalten Grütze zusammen anrichten und servieren.

Tipp: Die Knödel nach dem Wenden in der Nussmasse kurz im heißen Ofen backen, damit der Zucker vollständig karamellisiert. Die Hülle bekommt so einen feinen Crunch.

Dieses Rezept entstand in Kooperation mit Jule und Susi von Kochmädchen.

Rezept, Foto und weitere Informationen: www.burgis.de

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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