Leitartikel

Protektorats-Abzeichen für Sepp Höfer aus Bad Feilnbach

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Vier bayerischen Persönlichkeiten konnten Seine Königlichen Hoheiten Herzog Franz von Bayern und Prinz Ludwig von Bayern bei der Festversammlung des Bayernbundes anlässlich von dessen 100. Geburtstag im Forum Altötting das Protektoratsabzeichen in Gold überreichen.  Zu den Geehrten gehörte auch Sepp Höfer aus Bad Feilnbach vom 681 Mitglieder starken Bayernbund-Kreisverband Rosenheim. Dessen Vorsitzender Christian Glas, Bürgermeister der Gemeinde Eggstätt hielt bei der Feierstunde die Laudatio und sagte dabei unter anderem: „Seit 1994 bis heute engagiert sich der langjährige Kurdirektor von Bad Feilnbach für die Anliegen des Bayernbundes als Schatzmeister, er organisierte weit über 50 Kulturfahrten und er hat 2007 zusätzlich das Amt des stellvertretenden Kreisvorsitzenden übernommen. Viele Projekte tragen seine Handschrift“ – dazu nannte Glas unter anderem die Reihe „Rätselreisen“ mit dem Oberbayerischen Volksblatt, das Thema „Freude an der Mundart“, die Reihe „Zukunft unserer Dörfer“ sowie Kooperationen mit Kindergärten und Schulen. Die weiteren Geehrten waren Alt-Landrat Luitpold Braun (Landkreis Weilheim-Schongau), der Historiker Prof. Dr. Dieter J. Weiß und Wolfgang Kink, Ehren-Landesschützenmeister der Bayerischen Sportschützen.

Foto:  Hötzelsperger –  von links: Laudator Christian Glas, Herzog Franz von Bayern, Sepp Höfer und Bayernbund-Landesvorsitzender Sebastian Friesinger.

Weitere Fotos: Ehrungen für Alt-Landrat Luitpold Braun, Historiker Dr. Dieter J. Weiß und Wolfgang Kink mit den Laudatoren Fritz Lutzenberger, Landes-Ehrenvorsitzendem Adolf Dinglreiter und Josef Kirchmaier.

Weitere Informationen:  www.bayernbund.de

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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