Der ehemalige Chef der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung Prof. Holger Magel und der Präsident der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum Prof. Manfred Miosga nehmen Stellung zur Zukunft des ländlichen Raumes. Leicht veränderter Abdruck aus Der Bayerische Gemeindetag Heft 1/2023.
„Das Land hat Zukunft. Neue Perspektiven für die ländlichen Räume“ –so hieß der von Alois Glück und Holger Magel im Jahre 1990 herausgegebene Sammelband. Es herrschte überall eine Hochstimmung nach der vorausgegangenen Europaratskampagne für den ländlichen Raum 1988.Die Gründung der Europäischen ArgeLandentwicklung und Dorferneuerung ein Jahr später und die deutsche Wiedervereinigung in 1990 brachten einen nochmaligen Schub an Länd-lichkeit, ländlichen Räumen sowie politischer und finanzieller Aufmerksamkeit – wenn auch nicht immer in der erwünschten und vor allem nachhaltigen ökologischen und raumwirksamen Breite und Qualität.
Nach 30 Jahren permanenten Bemühens und vielfältiger Strukturpolitiken muss man leider feststellen, dass die Aufbruchstimmung für den ländlichen Raum und der Glaube an eine Zukunft des Landes arg geschwunden sind. Die Landflucht ist ein europaweites und ein auch im reichen Deutschland anhaltendes Phänomen geworden (insbesondere in peripheren östlichen Regionen), junge Akademiker wie z. B. Stipendiaten deutscher Stiftungen bezweifeln – wie beim Forum Maxímilianeum 2022 im Bayerischen Landtag geschehen – öffentlich den Sinn staatlicher Hilfen für den ländlichen Raum; diesen Trend bestätigen Politikwissenschaftler wie z. B. Lukas Haffert, der einen zunehmenden Stadt Land Graben auf Grund der Wahlerfolge der „urbanen“ GRÜNEN und der „ruralen“AfD beschwört. Damit der Probleme nicht genug: die Landwirte werden immer weniger (was die Bevölkerung eigenartigerweise nicht mehr sonderlich aufregt – nicht einmal den Bauernverband oder die Ministerien, die das Sterben der Landwirte selten emotionslos und eher routiniert als Strukturwandel „verkaufen“), ebenso die landwirtschaftlichen Flächen, die zudem immer mehr ausgebeutet und kontaminiert sind oder infolge des Klimawandels drohen, immer weniger nutz- und fruchtbar zu sein. Die Stadt ist „in“, das Zeitalter des Urbanismus wird gefeiert! Vor allem die UN-Behörden und auch viele Grossstadtjournalisten tun sich besonders hervor, das Zeitalter des Urbanismus zu feiern und damit –bewusst oder unbewusst – den ländlichen Exodus der nicht mehr an eine Zukunft in der ländlichen Heimat glaubenden Menschen zu beschleunigen (Magel / Chigbu 2022). Das Land wird von ihnen geistig abgehakt und urbanzentriert unter dem konturlosen Begriff „urban rural continuum bzw.partnership“ subsumiert!
Die durch new economy und Künstliche Intelligenz (KI) geprägten Städter nehmen das Land vornehmlich als Erholungsraum am Wochenende zur Kenntnis (und das zuweilen heftig!) bzw. nutzen es als peri-urbanen Wohn- und Schlafstandort. Trotz fast schon verzweifelter und durchaus anerkennenswerter Bemühungen der Politik zeigt sich auch im ehemaligen agrarischen Kernland Bayern immer mehr der Verlust an Ländlichkeit, landschaftlicher Schönheit und eigenständiger ländlicher Lebenskraft. Da helfen alle eher an Selbstbeschwichtigung erinnernden Lobpreisungen bayerischer Politiker wie Söder, Füracker, Aiwanger, Glauber oder Kaniber nichts. Boomende Städte wie München wirken wie Staubsauger und verformen das ländliche Umland in breiartige Konglomerate (den sog. Ballungsraum) und entziehen den weiter entfernten ländlichen Räumen permanent die Arbeitskräfte, vor allem die Jugend und damit ihre wichtigste Ressource für die Zukunft. Zugleich wird aber heftigst über die so angeheizte Wohnungsnot gejammert!
Und wer es sich (nicht) leisten kann , in die Stadt zu ziehen, bleibt auf dem Land und reiht sich in den täglichen Pendlerwahnsinn (Gerhard Matzig bezeichnet ihn gar als Pandämonium , als Hölle ) ein, der ja durch die irgendwann fertiggestellte zweite Münchner Stammstrecke nicht besser werden ,sondern eher beschleunigt, mindestens aber verstetigt werden wird. Ist das daraus resultierende Hase-und-Igel-Spiel – kaum hat man im ländlichen Raum gewisse Erfolge erzielt, zieht die Stadt durch ungebremste Akkumulation von z. B. High-Tech-Unternehmen (ein besonders schlechtes Beispiel ist München mit dem von seltsamen Koalitionen gefeierten Zuzug von Apple, Microsoft, Amazon und Google!) und Kreativwirtschaft schon wieder davon und holt sich die ländlichen Arbeitskräfte – ein Naturgesetz? Oder ist es eher das Ergebnis des bisherigen „institutionellen ökonomischen Regimes“, das rein bzw. zu sehr den „Logiken der Wirtschaft, der Märkte und der Kapitalakkumulation“(Hartmut Rosa) folgt? Das Ergebnis jahrzehntelangen vergeblichen Anrennens an die Betonmauern von Sektorpolitiken, Lobbydenken und verengtem wirtschaftlichen Denken? Und mit Abwehrreaktionen wie: „Was wollt ihr denn? Der Wohlstand ist doch gewachsen. Die Umwelt ist vielleicht in Mitleidenschaft gezogen worden, da muss man nachbessern; aber generell ist das halt das Opfer, das man bringen muss. Für langfristiges Denken und Investment werden wir nicht bezahlt.“ Da fällt einem nicht nur Lützerath oder nun ganz aktuell Irlbach in Niederbayern ein , wo in gigantischem Umfang Landschaft „verbraucht“ oder – semantisch verbrämt- umgenutzt wird.
NACH ODER BESSER MIT CORONA – IST NUN ALLES ANDERS?
Nun gibt es ja viele Stimmen, die für einen Richtungswechsel plädieren. ZEIT-Kolumnist Uwe Jean Heuser spricht davon, „dem Retten eine Richtung zu geben“ und die Wirtschaft– und wir ergänzen: das gesamte Leben – grüner und digitaler zu gestalten. Nicht aus Emotion heraus, aus Naturschwärmerei oder sich überschätzender Weltrettungshaltung, sondern schlicht aufgrund der Fakten, wie sie vielfach beschrieben sind: Aus Gründen der Wissenschaftlichkeit, Vernunft und Nachhaltigkeit eben! Corona hat ja nicht neue Erkenntnisse über den Zustand der Welt, Gesellschaft oder der Stadt – Land Verhältnisse gebracht – sie hat nur die Augen und das Bewusstsein der Gesellschaft dafür geöffnet, wie labil und schnell gefährdet unser „globalisiertes“ Wirtschaftsmodell und Lebensstil sind. Und sie hat eine ganz entscheidende Einsicht geliefert, worauf Leibnitzpreisträger Hartmut Rosa in seinem Essay „Wir können die Welt verändern“
hingewiesen hat: Nämlich auf die Wiederherstellung des Primats der Politik und damit kollektiver Selbstwirksamkeit. Das ist für ihn das entscheidende Novum der gegenwärtigen nun schon seit drei Jahren und wohl noch länger anhaltenden Krise.
Wer sich an die bisherigen politischen und bürgerlichen Ohnmachtserfahrungen gewöhnt hat, sieht nun, dass jetzt plötzlich etwas geht, von dem wir immer gesagt haben: das geht nicht (so Armin Nassehi, zit. in Rosa). Nun müssen wir alle, vor allem die Politik, unterstützt von Experten, die ja in der Corona-Krise eine noch nie dagewesene Bedeutung erlangt haben, das Richtige tun für das „Wieder- Hochfahren“ bzw. den Wiederaufbau in Europa: Aber nicht die Beschleunigungsmaschine so schnell wie möglich wieder in Gang setzen (und dabei halt die Klimaziele und manche andere wie Flächensparen, Artenschutz und Biodiversität über den Haufen werfen), sondern einen „Stabilisierungsmodus“ neu erfinden. Und die neue Handlungsmacht von Politik und unterstützender Gesellschaft für einen grundlegenden Paradigmenwandel nutzen! Es gilt, wie einst Hannah Arendt (zit. In Rosa) formulierte, „als kreativ handelnde Akteure eingespielte Pfade zu verlassen, geltende Reaktionsweisen und -ketten außer Kraft zu setzen und genuin Neues hervorzubringen.
NEUE ZUKUNFT FÜR DAS LAND?
Genuin Neues hervorbringen oder endlich das tun und umsetzen, was an kreativen Ideen für die Stärkung ländlicher Räume längst vorliegt, aber am vorherrschenden Denken und an der bisherigen „institutionalisierten Steigerungsdynamik“ gescheitert ist.
Corona, der Klimawandel und nun zusätzlich Putins Kriegsmaschinerie sowie das immer machtvoller auftretende China (siehe dazu das Interview von Holger Magel in der Bayerischen Staatszeitung vom 20.1.2023) haben überaus schmerzhaft die Schwächen und Abhängigkeiten der globalisierten Wirtschaft offengelegt und die Notwendigkeit regionaler Kreisläufe, die hohe Bedeutung z. B. dezentraler Gesundheitsversorgung, den Wert ländlichen Wohnens und Lebens im Gegensatz zu den hitze- und seuchenanfälligeren und sonstig geplagten Metropolen. Wer in dieser Zeit auf dem Lande und nicht gerade in einem von ländlichen Starkbierfesten geschädigten Corona Hot Spot lebte, fing wieder an, die Vorteile des Lebens auf dem Lande zu schätzen.
Direktor Franz Dirnberger berichtet in seinem Editorial des Junihefts 2022 des Bayerischen Gemeindetags davon, dass sich das Lebensgefühl vieler Menschen verändert habe und dass es „Städter wieder mehr und mehr aufs Land ziehe. Der ländliche Raum wird wieder zum Sehnsuchtsort!“. Auch das Berlin-Institut (Sixtus at al. 2022) (siehe zudem das Bayerische Landesamt für Statistik) bestätigt diese Aussage: „Die vielzitierte neue Landlust spiegelt sich im Umzugsverhalten wider. Unsere Analyse der Wanderungsstatistik zeigt auf, dass inzwischen tatsächlich mehr Menschen ihren Wunsch umsetzen und sich für ein Leben auf dem Land entscheiden als noch vor einem Jahrzehnt. Die Corona Pandemie hat diesen Trend noch verstärkt“. Alles gut? Oder ist das alles nur vorübergehend?
Alles gut oder nur vorübergehendes Phänomen? Es hängt wohl von vielem ab, z. B. von der Beseitigung bekannter Schwächen wie der Defizite bei nah erreichbaren qualifizierten Arbeitsplätzen, bei generationen- und raumgerechtem ÖPNV und Mobilitätsketten, bei durchgehender Breitbandversorgung und Digitalisierung, in der Nah- und Gesundheitsversorgung und bei ortsnahen Bildungseinrichtungen und schließlich unübersehbar beim Verlust an land(wirt)schaftlicher Schönheit, Vielfalt und ökologischer Stabilität!
Der Mängelkatalog ist in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft bekannt. Je nach Brille und Statistik wird der Status Quo positiv oder negativ beurteilt. Es gibt scheinbar keinen objektiven und von allen akzeptierten Maßstab, der alle Aspekte menschlichen Lebens unvoreingenommen und neutral abdecken würde. Da ließ die Absicht der alten Bundesregierung aufhorchen, künftig jedes Regierungshandeln bzw. alle Förderprogramme einem Gleichwertigkeitscheck zu unterziehen. Der damals zuständige Raumordnungsminister Horst Seehofer hat aber nicht gesagt und nicht auf Klärung bestanden, anhand welcher Kriterien die Wirkungen auf die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse geprüft werden soll. Auch die zuständige Bundeskommission hat sich leider nicht die Mühe gemacht, das Verfassungsziel Gleichwertige Lebensverhältnisse näher zu definieren, geschweige denn zu operationalisieren. So kann man auch in Zukunft nicht im Konsens beurteilen, ob es in Deutschland die vielbeschworene Balance von Stadt und Land gibt und wie der ländliche Raum durch notwendiges Umsteuern in Raumordnungs-, Agrar-, Wirtschafts-, Infrastruktur-, Sozial- und Bildungspolitiken eine bessere Zukunft bekommen kann.
DER BAYERISCHEN LANDESPLANUNG FEHLT DER MUT ZUR WAHRHEIT – ES IST HÖCHSTE ZEIT FÜR GLEICHWERTIGKEITS-FORSCHUNG IN BAYERN!
…eine bessere Zukunft bekommen auch in Bayern durch Umsteuern zum genuin Neuen. Nur: Zu welchem Neuen? Dafür braucht man zuvor methodische Grundlagen zum Messen, Analysieren, Beurteilen. In Abwandlung von Hölderlins vielzitiertem Spruch liegt eine rettende Methode längst vor: es ist das von Magel / Miosga im Rahmen ihrer Expertenmitwirkung in der Enquetekommission „Gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Bayern“ entwickelte Modell der Räumlichen Gerechtigkeit mit seinen vier Gerechtigkeitsdimensionen (Chancen-, Verteilungs-, Verfahrens- und Generationengerechtigkeit) als ethische und (fach)politische Grundlage der Gleichwertigkeitsziele. Es wurde von der Kommission einstimmig verabschiedet und als Grundlage für die weiteren Diskussionen verwendet. Es könnte mithelfen, die ländlichen Defizite und Handlungsbedarfe im Diskurs mit den Vorstellungen der jeweiligen Region individueller und konkreter anzusprechen und zu beheben anstatt die vielkritisierten pauschalen Förderpakete anzubieten.
Nun muss es darum gehen, das Modell wissenschaftlich noch zu verfeinern und weiterzuentwickeln. Leider gibt es keinen politischen Druck seitens des Landtags und auch keinen erkennbaren Willen der Staatsregierung zu einem entsprechenden Forschungsauftrag , obwohl die Kommission mit ihren allein 13 Abgeordneten das empfohlen hat.
Wann, wenn nicht jetzt müssen wir alles tun, um den wiederentdeckten ländlichen Räumen eine neue nach-haltige Zukunft zu eröffnen – mit den richtigen Analyse- und Steuerungsinstrumenten! Die Politik sollte ihren in Corona Zeiten wiederentdeckten Primat wahrnehmen und zwar auch hinsichtlich eines strategisch-konzeptionellen Handelns und sich nicht nur im Geldausgeben erschöpfen.
Immerhin ist es schon ein Zeichen der Hoffnung, dass die Bayerische Staatsregierung erstmals in der Geschichte der 50-jährigen Landesplanung den Begriff Räumliche Gerechtigkeit als Wertmaßstab in das fortgeschriebene Landesentwicklungsprogramm aufnehmen will. Aber wenn es nur bei der Erwähnung im Begründungsteil ohne jede weitere Konsequenz bleibt, ist das wieder zu wenig. Es fehlt wohl schlicht der Mut zur Wahrheit: Zur Gewinnung der Wahrheit durch möglichst objektive Messung und Bewertung der räumlichen Entwicklung und Gerechtigkeit via allseits anerkannter Indikatoren und Kriterien.
ZEITENWENDE DURCH PUTINS KRIEG: NEUE ZUKUNFT – NUR MIT DEM LAND!
Mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und der unheilvollen Unterstützung Russlands durch China erfasst uns nun die nächste schwere Krise nach oder besser zusätzlich zu Corona, die uns die Abhängigkeiten und Verletzlichkeiten des dominanten „institutionellen ökonomischen Regimes“ deutlich vor Augen führt.
Die erhoffte schnell wirksame Sanktionspolitik gegen den Aggressor stellt sich vor allem aufgrund der zu lange und zu intensiv gepflegten Abhängigkeiten von russischen Energieimporten und der Abstinenz ganzer Sub-(Indien) und Kontinente (Afrika) nicht ein , die ausfallenden Importe von russischer Energie sowie der Nahrungsmittel aus der Ukraine und zusammenbrechende Lieferketten lassen nicht nur die Preise explodieren, sondern gefährden trotz beachtlicher Hilfen der Bundesregierung (aber wie lange?) mehr und mehr den gesellschaftlichen Zusammenhang und sozialen Frieden sowie die nationale und europäische Solidarität – auch für die Ukraine.
Die nun erst recht notwendige Transformation zu Resilienz und Nachhaltigkeit wird das Verhältnis von Stadt und Land neu gewichten (müssen). Die existenziellen Abhängigkeiten der Lebensweise in den Städten vom Land werden wieder deutlicher und direkt spürbar: eine schnelle und erfolgreiche Energiewende, eine regionalere und robustere Nahrungsmittelversorgung, eine Umstellung des Materialbedarfs der Industrie auf biogene und nachwachsende Rohstoffe, der notwendige Klimaschutz und die Anpassung an die Erderhitzung werden notwendigerweise vor allem in ländlichen Räumen gestaltet werden müssen. Sie führen dort zu ungewohnten oder bisher ungewollten neuen Nutzungsansprüchen
an Flächen und werden zwangsläufig Landschaftsstrukturen verändern (Beispiel Windenergie). In diesem Bereich muss besonders verantwortungsbewusst gehandelt werden.
Um bei der Bevölkerung im ländlichen Raum die Akzeptanz für die notwendige schnelle und fundamentale Transformation zu erreichen, müssen sich Stadt und Land künftig anders, nämlich als gleichberechtigte Partner in Augenhöhe, begegnen und endlich mit gegenseitigem Gewinn kooperieren. Hier ist zu allererst die Politik gefordert, rasch ihre Instrumente der Landesentwicklung zu ertüchtigen und ko-kreative und in Richtung Ausgleich und Kooperation steuernde Prozesse auf regionaler und (inter)kommunaler Ebene zu ermöglichen. Aber auch auf die ländlichen Gemeinden kommen verstärkt und mit hohem Zeitdruck oft unangenehme Diskussionen über die bisher mehr oder weniger kollektiv verdrängten Notwendigkeiten der sog. Großen Transformation zu. Gott sei Dank gibt es aber auch hier längst weithin strahlende bayerische Pionierregionen und Leuchtturmgemeinden. Sie können uns nun den Pfad in die Zukunft weisen.
Literatur:
- Bayerischer Landtag (2018): Bericht der Enquetekommission „Gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Bayern,“ Drucksache 17/19700
- Frederick Sixtus, Lilian Beck, Catherina Hinz und Manuel Slupina (2022): Studie des Berlin-Instituts „Landlust neu vermessen. Wie sich das Wanderungsgeschehen in Deutschland gewandelt hat“. https://www.berlin-institut.org/studien-analysen/detail/ landlust-neu-vermessen
- Dirnberger, F. (2022): Stadt und Land -022: Stadt statt Land? Wirtschaft, Umwelt und Politische Partizipation im Kontext räumlicher
Disparitäten. In https://www.stiftung-maximilianeum.com/forum-maximilianeum/forum-2022/
Text und Bildmaterial: Prof. Holger Magel