Tourismus

Priener starten mit Tracht und Tanz in den Wonnemonat

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der Mai ist nah – über 600 Einheimische und Gäste wussten das gebührend zu feiern und versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein am Sonntag, 30. April zu Musik und Tanz am Maibaum. Unter den zahlreichen Besuchern befanden sich auch Delegationen aus der italienischen Stadt Valdagno, die anlässlich des 30-jährigen Partnerschaftsjubiläums angereist waren. Die heiteren Musik- und Tanzdarbietungen des Trachtenvereins GETV Prien und der Blaskapelle Prien wurden mit viel Beifall bedacht. Mit bayerischen Schmankerln von dem Gastronom Alois Müller (Inhaber Café Bagatelle) und mit Getränken vom Hofbräuhaus Traunstein war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Prien Marketing GmbH bedankt sich bei allen Akteuren und Helfern, die diese traditionelle Veranstaltung unterstützt haben. Weitere Termine für die Veranstaltungsreihe „Tracht und Tanz“ sind am Donnerstag, 1. Juni (Ausweichtermin Freitag, 2. Juni) und Donnerstag, 6. Juli (Ausweichtermin Freitag, 7. Juli).

Informationen im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 und unter Telefon +49 8051 69050 oder info@tourismus.prien.de sowie unter www.tourismus.prien.de.

Foto: Prien Marketing GmbH: (v.l.n.r.) Gaby Schelhas, Dritter Bürgermeister Alfred Schelhas, Christa Beutelschieß, Zweiter Bürgermeister Hans-Jürgen Schuster, Delegierter aus Valdagno Michele Vencato, Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH Andrea Hübner, Bürgermeister der italienischen Partnerstadt Giancarlo Acerbi, Bürgermeistergattin Isabella Seifert und Erster Bürgermeister Jürgen Seifert freuten sich über den gelungenen Auftakt der Reihe „Tracht und Tanz“.

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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