Brauchtum

Priener Marktfest am Sonntag, 13. August

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

 Das Priener Marktfest gilt seit Jahrzehnten als das „Fest der Feste“ im gesamten westlichen Chiemseeufer-Gemeinden-Bereich. Termin ist immer um den Feiertag „Maria Himmelfahrt“. Heuer wird am Sonntag, 13. August hergerichtet, falls an diesem Termin es nicht aus Witterungsgründen nicht klappt, wird es am Feiertag 15, August erneut probiert.

 Veranstaltet wird das Priener Marktfest von den Fördervereinen vom Priener Trachtenverein und vom Priener Ski-Club. Beide Vereine sind von Anfang an gemeinsame Gastgeber und Garanten dafür, dass das Priener Marktfest zu einem besonderen Erfolg führt.  In diesem Jahr gibt es wieder ein großes Musik- und Unterhaltungsprogramm. Dazu tragen bei auf den verschiedenen Plätzen im Priener Zentrum zwischen Pfarrkirche und Heimatmuseum sowie in der Schulstraße und vor der Marienapotheke die Priener Blaskapelle, die „Preana Buam“ und die „Sulzberger Musikanten“.

Das Priener Marktfest profitiert aber nicht nur musikalisch von den verschiedenen Leistungsträgern, sondern auch kulinarisch aus verschiedenen Richtungen. Biere gibt es vom Hofbräuhaus Traunstein, die weitere Bewirtung übernehmen die Priener Wirte Martin Obermüller von der Mesner-Stuben in Urschalling und die Familie Leyk vom Fischer am See.

Dazu gibt es noch viele weitere Auftritte, Angebote und Einladungen. So werden sich die Kinder-  und Jugendgruppe vom Priener Trachtenverein ebenso hören und sehen lassen wie die Goaßlschnalzer. Eine Bar, eine Weißbierbar, Kinderschminken, Hüpfburg oder ein Karussell vervollständigen das wieder angebotene Sortiments-Angebot zum heurigen Priener Marktfest.

Archiv-Fotos: Hötzelsperger  – Eindrücke vom Priener Marktfest aus den Vorjahren

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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