Kultur

Priener KunstZeit mit Führungen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Eine Vielzahl an Ausstellungsplätzen, vom öffentlichen Park bis hin zum Schaufenster, machen die Seegemeinde über die Sommermonate zur Freiluftgalerie. Im Rahmen der „Priener KunstZeit“ haben Kunstinteressierte erstmals am Samstag, 5. Juni 2021 die Möglichkeit an einem geführten Rundgang der Prien Marketing GmbH durch das Ortszentrum teilzunehmen. Auf unterhaltsame Art und Weise vermittelt die Kuratorin Inge Fricke anhand der ausgestellten Kunstwerke den traditionsreichen und lebendigen Charakter der Kunstlandschaft Chiemsee. Der Teilnehmer, der Kunstliebhaber, erlebt auf der eineinhalbstündigen Tour eine bunte Palette reichhaltiger Ausprägungen und findet an dem ein oder anderen Schauplatz Gelegenheit mit dem jeweiligen Künstler ins Gespräch zu kommen. Weitere Termine sind an den Samstagen, 19. Juni und 17. Juli sowie an den Donnerstagen, 17. Juni und 15. Juli 2021. Treffpunkt ist samstags um 11 Uhr und donnerstags um 17 Uhr vor dem Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11. Eine Anmeldung ist im Tourismusbüro Prien, unter Telefon 08051 69050 oder info@tourismus.prien.de erforderlich. Die Gruppengröße ist auf maximal zwölf Teilnehmer beschränkt. Aktuelle Informationen zu den Corona-Auflagen sind auf der Internetseite www.tourismus.prien.de zu entnehmen.

Foto: Prien Marketing GmbH – Teilnehmer der „Priener KunstZeit“ Führungen erleben in Begleitung der Kuratorin Inge Fricke Kunst, die polarisiert, die einlädt zum offenen Diskurs, die anregt zum Dialog oder einfach nur zum Betrachten.

Weitere Informationen im Tourismusbüro Prien unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de sowie im Internet unter www.tourismus.prien.de. Änderungen vorbehalten!


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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