Kultur

Priener KunstZeit 2022 beginnt am 27. Mai

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

2021 hat die KunstZeit in Prien am Chiemsee die Menschen von Nah und Fern fasziniert und den Ort von Früh- bis Hochsommer in einen ganz neuen Kontext von künstlerischen Erlebnissen und Begegnungen gestellt. In dieser beeindruckenden Tradition zeigt sich die KunstZeit 2022 mit neuem Programm als großartige Schau zeitgenössischer Kunst der Region und verwandelt für zwei Monate Prien in ein Sommerfestival der Kunstwelt. Von Freitag, 27. Mai bis Sonntag, 31. Juli lädt die Kunst Besucher:innen zum Flanieren durch die malerischen Seegemeinde ein, begegnet ihnen an ungewöhnlichen Orten und wird von den Kunstschaffenden in vielen überraschenden Ausstellungen in Szene gesetzt. Zu einer temporären Begegnungsstätte für Kunstinteressierte wird 2022 die alte Lagerhalle am Bahnhof – ein Pop-up der Kunst, aktuell und mittendrin. An den Wochenenden der KunstZeit verwandelt sich das einstige Depot in eine „KunstHalle“, in der namenhafte Künstler:innen ihre Werke dem Publikum präsentieren. Ein großer Höhepunkt in diesem Jahr werden die Verleihung des Kunstpreises „Junge Kunst“ des Kulturfördervereins Prien und des Kunstpreises des Rotary Clubs Chiemsee für eine herausragende künstlerische Position. Beide Preise werden nach Juryentscheid am Samstag, 30. Juli 2022 feierlich verliehen, gefolgt von einer Benefiz Kunstauktion. Der Zeitraum der Priener KunstZeit wird anschließend im Rhythmus von zwei Jahren stattfinden. Damit kommt die KunstZeit mit dem Kunstpreis des Kulturfördervereins 2024 wieder und lässt Künstlern Raum für eine Zeit großer Schaffenskraft.

Foto: Ekaterina Zacharova, Kirschblüte

Aktuelle Informationen im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 oder unter Telefon +49 8051 6905-0 und  info@tourismus.prien.de sowie www.tourismus.prien.de.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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