Wirtschaft

Priener Gutschein zum Muttertag

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der zweite Sonntag im Mai ist jedes Jahr einer ganz besonderen Person gewidmet – der Mama! Ob Groß, ob Klein, Alt oder Jung – viele Kinder nutzen diesen Tag um sich bei ihrer Mutter zu bedanken und können dafür beispielsweise den „Priener Gutschein“ unkompliziert mit den gängigen Online-Bezahlmöglichkeiten – Paypal, Visa, MasterCard und giropay – von zu Hause erwerben.

Von einem Essen mit den Sprösslingen im Lieblingsrestaurant über einer wohltuenden Kosmetikbehandlung bis hin zu einer farbenfrohen Blumenauswahl für Haus und Garten und einem gemeinsamen Besuch in der Eisdiele – die Beschenkte kann sich ihren individuellen Muttertagswunsch in einer der über 60 beteiligten Priener Akzeptanzstellen erfüllen. Seit mehr als drei Jahren ist der „Priener Gutschein“ im Tourismusbüro Prien erhältlich und kann ganz einfach online in frei wählbarer Betragshöhe (Mindestwert zehn Euro) erworben werden. Je nach Zielgruppe gilt es, ein den Ansprüchen der Kunden angepasstes Zahlungsportfolio zusammenzustellen. Ab sofort sind weitere Zahlungsmethoden mit Payone, einem Anbieter von bargeldlosen Zahlungslösungen, im Webshop unter https://www.gutschein-prien.de/ möglich.

Bericht und Foto: Markt Prien a. Chiemsee –  Heuer ist der Muttertag am Sonntag, 12. Mai – vor allem für Kinder ein wichtiger Termin. Mit Blumen, einer selbstgebastelten Karte und einem „Priener Gutschein“ machen sie ihrer Mutter garantiert eine Freude.

Weitere Informationen sind im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de sowie im Internet unter www.tourismus.prien.de erhältlich


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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