Die beliebte Serie „Opern auf Bayrisch“ kommt wieder nach Rosenheim ins Kultur+Kongress Zentrum. Am Sonntag, den 05. März 2023 werden Conny Glogger, Michael Lerchenberg und Gerd Anthoff um 19 Uhr die Opernstücke „Der Freischütz – oder: Wia a Jaager auf net ganz saubere Weis zu seim Wei kemma is“, „Die Zauberflöte – oder: Das Wunder vom Königssee“ sowie „Falstaff alias Die lustigen Weiber von Windsor – oder: Der Graf von Starnberg“ in einer höchst vergnüglichen Lesung kommentieren.
In den »Opern auf Bayrisch« hat der Autor Paul Schallweg den Inhalt weltbekannter und beliebter Opern in originelle Mundartverse gegossen. Die Szenerie der Opern wird zumeist ins Bayrische Land verlegt. Es entstand eine Vielzahl von bayrischen Opernparodien, darunter »Die Meistersinger von Miesbach«, »Der Lohengrin von Wolfratshausen«, »Die Zauberflöte – oder das Wunder vom Königssee« oder »Der Ring in einem Aufwasch« – frei nach Richard Wagners berühmtem Nibelungenring. Die Musik zu den »Opern auf Bayrisch« stammt aus der Feder von Friedrich Meyer und Rolf Wilhelm, die das Opern-Original nie aus den Augen lassen, jedoch auf sehr charmante Weise auch alpenländische und bajuwarische Klänge mit in die Kompositionen einfließen lassen. So vermischt sich nicht selten ein bayrischer Zwiefacher mit berühmten Opernarien, oder der Triumphmarsch aus Aida verschmilzt auf amüsante Art und Weise mit dem Gassenhauer „Ja, mir san mit’m Radl da“… Die Besetzung des Ensembles »Opern auf Bayrisch« besteht aus den Gerd Anthoff, Conny Glogger und Michael Lerchenberg, dem Percussionisten Philipp Jungk sowie dem »Musikensemble Opern auf Bayrisch« (Mitglieder der großen Münchner Orchester) unter der Leitung seines Dirigenten Andreas Kowalewitz.
Opern auf Bayrisch – ein höchst vergnüglicher und kurzweiliger Opernabend der etwas anderen Art, an dem garantiert kein Auge trocken bleibt!
Tickets sind erhältlich im Vorverkauf am Ticketschalter im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim, Montag bis Freitag, 9 – 17 Uhr, Samstag 10 – 14 Uhr, oder unter Tel. 08031/365 9 365 sowie unter www.kuko.de.
Bericht und Foto: KuKo Rosenheim