Kultur

Öffnungsangebot der Städtischen Rosenheimer Museen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Kostenlose Führungen und Sonderausstellungen – die städtischen Museen haben auch zwischen den Jahren geöffnet. Die Museen empfangen die Besucherinnen und Besucher während der Weihnachtsferien von Dienstag bis Samstag jeweils von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr. An den Feiertagen und an Silvester bleiben die Pforten geschlossen.

Das Städtische Museum präsentiert die diesjährige Sonderausstellung „Sammelsurium“. Die facettenreiche Sammlung von Objekten gibt Einblick in die vielfältigen Aufgaben der täglichen Museumsarbeit im Mittertor. Kuratorin Lydia Zellner führt am Freitag, den 29. Dezember 2023 sowie am Dienstag, den 2. Januar 2024 jeweils um 15:00 Uhr durch die Sonderausstellung und gewährt dabei spannende Einblicke.

Das Holztechnische Museum zeigt die beeindruckende Sonderausstellung „Rosenheimer Krippenschätze“. Eine raumgreifende, prachtvoll bemalte Bretterkrippe aus dem 18. und 19. Jahrhundert wird durch drei kostbare Exponate aus dem Depot des Städtischen Museums ergänzt. Kuratorin Elisabeth Rechenauer führt am Mittwoch, den 27. Dezember 2023 um 14:00 Uhr persönlich durch die Ausstellung und erläutert die faszinierende Welt der Krippenkunst in Rosenheim.

Sammelsurium – Was macht eigentlich das Städtische Museum Rosenheim? 29. April 2023 bis 18. Februar 2024

Städtisches Museum Rosenheim  – Ludwigsplatz 26 – Im Mittertor  – 08031/3658751 / www.museum.rosenheim.de / museum@rosenheim.de

 Rosenheimer Krippenschätz  noch bis 03. Februar 2024 – Holztechnisches Museum Rosenheim  – Max-Josefs-Platz 4  – 08031/16900 / www.htmverein.de / HolztechnischesMuseum@rosenheim.de

Bericht: Stadt Rosenheim  –  Foto: Hötzelsperger (Holztechnisches Museum)

 

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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