Kirche

Obing übernimmt Fahnenband Kriegsgräberfürsorge

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das Fahnenband „Mortui viventes obligant“ (Die Toten verpflichten die Lebenden) des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge übergab der Bezirksvorsitzende von Oberbayern Heinrich Rehberg beim Jahrtag des Vereins an die Krieger- und Reservistenkameradschaft (KSK) Obing. Pfarrer i.R. Christoph Kronast gab dem schwarzen Samtband beim gut besuchten Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche St. Laurentius den Segen der Kirche. Heinrich Rehberg wies in einer kurzen Ansprache darauf hin, dass dieses Band eine der höchsten Auszeichnungen des Volksbundes darstelle, nur wenige Vereine im Landkreis Traunstein dürfen das Band bisher an ihrer Fahne tragen. Die KSK Obing erhalte das Band als äußeres Zeichen für ihr außergewöhnliches Engagement für die Kriegsgräberfürsorge. Die Sammelergebnisse des Vereins lagen in den vergangenen Jahren stets deutlich über dem Schnitt der Ergebnisse im Landkreis Traunstein.

Bericht und Foto: Heinrich Rehberg- Zweiter Vorsitzender Andreas Dieplinger, Schriftführer Michael Zierer, Mesner Alois Hofstetter, erster Vorsitzender KSK Obing Ernst Hofstetter, Pfarrer Christoph Kronast, Fahnenbegleiter Max Winkler, der Bezirksvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge von Oberbayern Heinrich Rehberg, Fähnrich Jakob Stadler, Fahnenbegleiter Georg Zehetmaier. (von links)

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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