Gesundheit & Corona

Oberbürgermeister und Landrat besuchen gemeinsames Impfzentrum

Oberbürgermeister Andreas März und Landrat Otto Lederer haben am Freitag das gemeinsame Impfzentrum von Stadt und Landkreis Rosenheim besucht. Vor Ort wurden sie von Hans Meyrl, dem Leiter des Impfzentrums und Ernst Schütz, Stadt- und Kreisgeschäftsführer der Malteser Rosenheim empfangen. Beide registrieren seit vergangener Woche einen leichten Anstieg der Impftätigkeit. Nachgefragt werden alle gängigen Impfstoffe.

Das Impfzentrum orientiert sich an den Empfehlungen der STIKO. Das heißt, die zweite Auffrischungsimpfung wird Menschen ab 70 Jahren, Bewohnerinnen und Bewohnern in Pflegeeinrichtungen sowie Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf sowie immundefizienten Menschen frühestens drei Monate nach der ersten Auffrischungsimpfung verabreicht.

Bei Tätigen in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen wird die Verabreichung der zweiten Auffrischungsimpfung frühestens sechs Monate nach der ersten Auffrischungsimpfung empfohlen.

Letztlich wird die fachlich-medizinische Entscheidung, ob und wann eine Impfung durchgeführt werden kann im Beratungsgespräch mit dem Impfarzt oder der Impfärztin getroffen.

Seit Ende Juni befindet sich das Impfzentrum im Malteserhaus in der Rathausstraße 25, gegenüber vom Eisstadion. Terminvereinbarungen sind wie gewohnt unter https://impfzentren.bayern möglich. Selbstverständlich wird auch spontan geimpft, dann muss aber ggf. Wartezeit einkalkuliert werden.

Am Malteserhaus steht nur eine geringe Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung. Die nächstgelegenen Parkplätze finden sich am Eisstadion.

Das Impfzentrum ist Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Mittwoch und Sonntag ist das Impfzentrum geschlossen.

Text und Foto: Stadt Rosenheim


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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