Kultur

November: „Die Blechbixn“ mit neuem Album im Traunreuter k1

Karin Obermaier, Judith Kutscher, Christine Westermair und Hilde Brillerganz, zusammengefasst und kurz, „Die Blechbixn“, kommen wieder ins Traunreuter k1: Am Samstag, 21. November um 20 Uhr wird im Saal ordentlich eingeheizt.

Nach dem Vorgängeralbum „Aus.Äpfe.Amen“ ist noch lange nicht Schluss mit lustig. Nun heißt es „FoxDevilsWild“, und genau das sind die vier Damen aus der Region Landshut. Jung, dynamisch und voller musikalisch-kreativem Tatendrang machen sie der Männerdomäne Blasmusik ernstzunehmende Konkurrenz und nehmen, ganz ungeniert, frech und charmant auch noch die gesamte Männerwelt aufs Korn. Auf die Ohren gibt’s eine mitreißend-elektrisierende Soundmelange mit augenzwinkernd frechen bayerischen Texten, voll sanfter Bissigkeit.

Groovig, rockig und wild tanzen die Brass-Girls mit ihrem Publikum über sämtliche Genregrenzen, zwischen tanzbaren Balkan-Offbeats und Mundart-Pop im Big Band-Style hinweg. Die neuen Songs erzählen mit dem Blechbixn-typischen Charme aus dem prallen Leben gegriffene Geschichten von „Himbeertiramisu und Rambazamba“ und von den Stimmungswechseln der Liebe, zwischen Weißglut und zärtlichem Schnurren.

Die Bixn beschreiben ironisch, lebensnah und frei von der Leber weg die mehr oder weniger liebenswerten Schwächen der Männerwelt, während beim Nachdenken „unterm Kastanienbaum“ auch schon mal ernstere Töne angeschlagen werden. „FoxDevilsWild“ eben und dabei unverschämt gut.

Karten gibt‘s bei der k1-Tickethotline (Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) unter Tel. +49 8669 857-444, unter www.k1-traunreut.de sowie an der Tages- / Abendkasse.

Bericht und Foto: k1 Traunreut

Bildtext: Groovig, rockig und wild wird’s mit „Die Blechbixn“ im k1

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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