Gastronomie

Neuwahlen beim Rosenheimer Gaststättenverband

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nach langer Zeit ohne Präsenzveranstaltungen trafen sich die Rosenheimer Gastronomen und Hoteliers zur Kreisversammlung mit Wahl im Happinger Hof in Rosenheim. Dabei wurde Theresa Albrecht aus Rohrdorf als Kreisvorsitzende im Amt bestätigt.

Theresa Albrecht gab einen kurzen Rückblick und informierte über die Änderungen bei den Ausbildungsberufen und beim Thema Mehrweg. Sie lobte die Erfolge des Verbandes, die vielen Gastronomen das Überleben gesichert haben. Der Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert berichtete über die umfangreiche  Rechtsschutzversicherung, die bei Mitgliedschaft im Verband sehr aufwertet und eine große Ersparnis für Gastronomen bedeutet sowie weitere aktuelle Themen. Frau Viktoria Zunterer, die neue Wirtschaftsjuristin im Verband, stellte weitere aktuelle Themen vor, u. a. den Stand der Tarifverhandlungen. Turnusmäßig wurde der Kreisvorstand neu gewählt. Dabei wurde der bisherige Vorstand im Amt bestätigt. Theresa Albrecht bleibt Kreisvorsitzende, Rudi Zellner 1. Stellvertreter, Rainer Lechner 2. Stellvertreter. Johann Bäuerle ist weiter Kassier und Regina Huber Schriftführerin.

Das Bild zeigt von links nach rechts: Rainer Lechner, 2. Stellvertreter  – Viktoria Zunterer, Wirtschaftsjuristin Dehoga Bayern  – Rudi Zellner, 1. Stellvertreter  Johann Bäuerle, Kassier, Theresa Albrecht, Kreisvorsitzende Kreisstelle Rosenheim, Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer Dehoga Bayern.

Weitere Informationen bei Theresa Albrecht – Kreisvorsitzende Kreisstelle Rosenheim   – Hotel zur Post – Tel. 08032 / 1830  – rosenheim@dehoga-bayern.de sowie bei www.dehoga-bayern.de

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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