Kirche

Neuwahlen bei Wildenwarter Frauengemeinschaft

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Christa Osterhammer bleibt auch in den kommenden sechs Jahren Vorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft von Wildenwart. Bei den Neuwahlen im Wildenwarter Pfarrheim Christkönig wurde sie einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Die Neuwahlen brachten keine großen Verschiebungen in der Vorstandschaft: Rosemarie Staber bleibt zweite Vorsitzende ebenso bleibt Schriftführerin Marianne Irob im Amt. Kassenfrau Monika Ballauf gab ihr Ehrenamt weiter an Marlene Reiss.

Ursula Stacheder leitete die Neuwahlen und wünschte Christa Osterhammer in den nächsten Jahren eine gute Hand bei der Führung der Katholischen Frauengemeinschaft. Die Fahne der Frauengemeinschaft trägt in den kommenden Jahren Marianne Stoib (bisher Brigitte Hötzelsperger), als Beisitzerinnen fungieren Karin Brandl, Christine Huber (neu) und Anna Zettl (neu). Irmi Summerer und Maria Friedrich gaben ihre Ämter als Beisitzerinnen ab.

Schriftführerin Marianne Irob berichtete über die wenigen Möglichkeiten der Wildenwarter Frauengemeinschaft in den vergangenen beiden Corona-Jahren aktiv zu werden. Der letzte Kassenbericht von Monika Ballauf zeigte, dass die Gemeinschaft finanziell auf gesunden Füßen steht; Kassenprüferin Anna Zettl bescheinigte der Kassenfrau und der Vorstandschaft eine tadellose Kassen- und Vereinsführung. Nach den Wahlen lud die Vorstandschaft zum geselligen Beisammensein.

Bericht und Foto: Heinrich Rehberg – Die Katholische Frauengemeinschaft von Wildenwart wählte ihre Vorstandschaft – von links: Christa Osterhammer, erste Vorsitzende – Rosemarie Staber, zweite Vorsitzende – Marlene Reiss, Kassenfrau – Anna Zettl, Beisitzerin– Wahlleiterin Ursula Stacheder – Karin Brandl, Beisitzerin – Marianne Irob, Schriftführerin – Marianne Stoib, Fahnenträgerin – Christine Huber, Beisitzerin

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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