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Neues Ehrenmitglied der Liedertafel Prien 

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Klara Schlosser  wurde von der Liedertafel Prien e.V. 1852 zum Ehrenmitglied ernannt.  Dazu fanden sich zahlreiche Sängerinnen und Sänger der Liedertafel bei der Familie Schlosser in ihrem Zuhause in Prien-Stetten ein.

Die 1. Vorsitzende der Liedertafel Prien, Ute Asal erwähnte in ihrer Dankesrede,  dass Klara Schlosser seit 1996 Sängerin im Sopran in der Priener Liedertafel ist. Seit mehr als 20 Jahren ist sie zudem Notenwartin und sorgte dafür, dass alle Noten, die der Chor für seine sängerische Tätigkeit benötigte, immer gut sortiert und nummeriert abgelegt worden sind und bei Bedarf den Sängerinnen und Sängern ausgegeben wurden. Sie sorgte außerdem dafür, dass die Notenblätter möglichst vollständig zusammengehalten wurden.   Klara Schlosser verpasste so gut wie keine Probe und brachte sich in alle Aktivitäten des Vereinslebens ein. Auf den Wanderungen und  Radlausflügen waren sie und ihr Mann Leopold immer mit dabei. Während des Umzuges der Liedertafel in den neuen Probenraum im Hort der Franziska-Hager- Schule im September 2023 fasste sie beherzt mit an.  Klara war auf jedem Konzert dabei, zuletzt zu den Weihnachtskonzerten 2023 der Liedertafel Prien in den Seniorenheimen und Rehakliniken in Prien.  Im Anschluss an die Ehrung mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk sang der Chor für Klara Schlosser und ihre Familie einige Lieder, unter anderem die Chiemsee Hymne, die sie sich sehr wünschte. Mit Klara in ihrer Mitte verabschiedete sich der Chor dann mit dem Langenwanger Jodler und wünschte ihr und ihrer Familie alles Gute.

Bericht und Bilder: Liedertafel Prien / Rolf Schäfer

 

 

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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