In der Reihe Salon Zukunft Heimat lädt die Fachberatung Heimatpflege des Bezirks Oberbayern regelmäßig Fachleute zu Gesprächen über die Zukunft unserer Heimat ein. Aus aktuellem Anlass werden die Gespräche aufgezeichnet und unter www.bezirk-oberbayern.de/Salon als Video zur Verfügung gestellt.
Neu im Online-Angebot ist der Salon „Bildung Ist Heimat“ mit Überlegungen zum Bildungsauftrag des Bezirks Oberbayern. Müssen Bildung, Demokratiebildung und Sensibilität für die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Prozess ein stärkeres Gewicht bekommen? – Das ist eine von vielen Fragen, über die Bezirksheimatpfleger Dr. Norbert Göttler mit Bezirkstagspräsident Josef Mederer und Dr. Elisabeth Tworek, Leiterin der Abteilung Kultur, Bildung und Heimat im Bezirk Oberbayern, spricht.
Um die Heimatpflege des Bezirks Oberbayern geht es in einem zweiten Salongespräch mit dem Titel „Neues Leben in alten Mauern“. Anlässlich der neuen Ausstellung „ausgesprochen bayerisch“ mit Fotografien des früheren Bezirksheimatpflegers Paul Ernst Rattelmüller blickt Bezirksheimatpfleger Dr. Norbert Göttler zusammen mit seinem direkten Vorgänger Stefan Hirsch und Bezirkstagspräsident Josef Mederer auf die Geschichte der Heimatpflege in Oberbayern zurück.
An gleicher Stelle sind auch zwei weitere, bereits im Herbst aufgezeichnete Gespräche zu finden: „Sind liberale Demokratien krisenfähig?“ mit dem Politologen Stefan Wurster und „Regionalismus als Corona-Spätfolge?“ mit der Menschenrechtsexpertin Barbara Lochbihler. Gesprächspartner war jeweils Dr. Norbert Göttler.
Bericht und Foto: Bezirk Oberbayern
Bildunterschrift: Um den Bildungsauftrag des Bezirks Oberbayern geht es im Salon „Bildung Ist Heimat“, der in der Fachberatung Heimatpflege in Benediktbeuern stattfand. Im Gespräch (v. l.): Bezirksheimatpfleger Dr. Norbert Göttler, Bezirkstagspräsident Josef Mederer und Dr. Elisabeth Tworek, Leiterin der Abteilung Kultur, Bildung und Heimat im Bezirk Oberbayern.