Gastronomie

Neu: Café Komod für das Trachtenkulturzentrum

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das neue Café Komod für das Trachtenkulturzentrum – Gelegenheit zum Einkehren und zum Mithelfen

Vor kurzem wurde  vom Bayerischen Trachtenverband im niederbayerischen Holzhausen (Gemeinde Geisenhausen, Landkreis Landshut) das Café Komod eröffnet, welches das Trachtenkulturzentrum um eine weitere Einrichtung bereichert.  Die Einrichtung passt zum Ambiente des Trachtenkulturzentrums und macht eine gemütliche Atmosphäre.  Ein besonderes Schmankerl sind die selbstgebackenen Torten und Kuchen. Auch deftige Brotzeiten werden angeboten.  Öffnungszeiten ab sofort sind von Freitag bis Sonntag, jeweils 14 bis 18 Uhr. Platz gibt es drinnen für 24 Personen und bei schönem Wetter draußen für 30 Personen.  Bei Anmeldung können im Innenbereich auch mehrere Gäste, wie etwa Bus-Gesellschaften, versorgt werden.

Der Bayerische Trachtenverband informiert zudem:

Im neuen Café Komod des Trachtenkulturzentrum Holzhausen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Unterstützung. Wir brauchen euch als:

Nette Bedienungen (m/w/d) für unsere Café-Besucher
Thekenkräfte (m/w/d) zur Unterstützung unserer Bedienungen
Servicekräfte (m/w/d) zur Unterstützung unserer Küchenmannschaft
Reinigungskräfte (m/w/d) für das Café und das Bildungshau
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Die Kräfte für das Café werden überwiegend an den Wochenenden (Fr-So von 14:00 bis 18:00 Uhr) eingesetzt. Die Reinigungskräfte auch Vormittags unter der Woche. Ihr habt Interesse und wollt bei uns anfangen? Oder ihr seid die begnadetsten Tortenbäckerinnen und Kuchenbäcker im weiten Umkreis? Auch dann seid ihr bei uns richtig. Bezahlt werden unsere Kräfte nach TV-L! Meldet euch bei Interesse einfach unter: 08741/94977120

Fotos: Kronseder/ Hötzelsperger


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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