Die aktualisierte Version der Broschüre „Urlaub für ALLE in Aschau im Chiemgau“ soll dabei unterstützen, den Aufenthalt in Aschau und Sachrang hindernislos zu Planen und Informationen zu wichtigen Örtlichkeiten liefern.
Wie Gäste, Besucher und neue Mitbürger, sicher bald bemerken, gibt man in Aschau und Sachrang sein Bestes, den schönen Ort für ALLE ideal zugänglich zu machen.
Um die vielen barrierefreien Örtlichkeiten in Aschau und Sachrang kompakt zusammenzufassen, entstand schon vor einigen Jahren die praktische Broschüre „Urlaub für ALLE in Aschau im Chiemgau“. Diese wurde auf Grund einiger Änderungen über die Jahre nun neu und aktualisiert aufgelegt.
Auf 47 Seiten findet man brandaktuelle Informationen zur Zugänglichkeit u.a. diverser Geschäfte, Restaurants, Cafés, aber auch Arztpraxen, den Kirchen und Ausflugsmöglichkeiten in der Region. Hier erfährt der Leser die Zugangssituation an der jeweiligen Örtlichkeit, sowie Kontaktdaten für genauere Nachfrage, Reservierung, Buchung usw. Am Ende bietet das Heft noch sechs barrierefreie Wandervorschläge, um das schöne Priental auf seinen zahlreichen Wegen noch genauer kennenzulernen.
Die druckfrische Broschüre konnte die Tourist Info Aschau dem Seniorenheim Priental überreichen, wo Bewohnerin Gerda Vorderwestner das Heft entgegennahm (siehe Foto).
Sollten Sie neben Ihrem Ansichtsexemplar noch weitere Broschüren wünschen, können diese bei den Tourist Infos bestellt werden. Weitere Informationen erhalten Sie ebenfalls bei der Tourist Info Aschau i.Chiemgau (Tel. 08052/90490 oder E-Mail an info@aschau.de) und der Tourist Info Sachrang (Tel. 08057/909737 oder E-Mail an info@sachrang.de) bzw. unter www.aschau.de.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Behindertenbeauftragte der Gemeinde Aschau, Frau Margarete Getto und die Schüler des Privaten Förderungszentrum Aschau i.Chiemgau mit ihrer Lehrerin Frau Melanie Stafflage, die tatkräftig bei der Aktualisierung mitgewirkt haben. Außerdem ein Dank an Frau Gerda Vorderwestner und Frau Cristina Wimmer vom Seniorenheim Priental.
Bericht und Foto: Herbert Reiter