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Neu: Aschauer Kapellenwegweiser

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Es gibt ihn schon lange – den Kapellenweg Nord und Süd und Viele kennen auch die Geschichte der Kapellen und Kirchen, die sich auf ihm erwandern lassen. Noch dazu kann man sich mittels QR Code Wissenswertes über Ursprung, Ausstattung und Besonderheiten erzählen lassen.  Aber unsere Kapellen haben mehr zu bieten: Sie sind Orte die zur Einkehr, zum Innehalten einladen.

Was aber, wenn die Worte manchmal fehlen, die zum Ausdruck bringen können, was einen gerade bewegt? Warum sollte es man dann nicht mit Psalmen versuchen, Texte die schon seit 3000 Jahren gesprochen werden? Jeder Kapelle wurde ein passender Psalm, teils in neuer Sprache, zugeordnet, der inspirierend oder heilend oder tröstend sein kann. Der Wegbegleiter lädt ein, unsere wunderschönen Kapellen neu und anders zu erfahren. Die Psalmen und Texte haben für diesen neuen Aschauer Wegbegleiter Regina Maurer-Fuchs (Vierte von links) und Monika Krempl (Mitte) zusammengestellt. Viele beeindruckende Fotoaufnahmen auf über 40 Seiten, aufgenommen aus verschiedensten besonderen Blickwinkeln, stammen aus der Fotolinse von Aschaus Tourismuschef und Hobbyfotograf Herbert Reiter (rechts). Die beiden örtlichen Seelsorger Betina Heckner (Zweite von links) von der evangelischen Kirchengemeinde und von der katholischen Kirchengemeinde, Pfarrer Paul Janßen (links), freuten sich, den druckfrischen Aschauer Kapellenwegweiser an der Kettenkapelle von den Initiatoren überreicht zu bekommen. Der Kapellenwegweiser ist kostenlos in den Tourist Infos Aschau und Sachrang, Tel. 08052/90490 bzw. unter www.aschau.de sowie in den Kirchen erhältlich.

Bericht und Foto: Tourist-Information Aschau i. Chiemgau

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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