Land- & Forstwirtschaft

Nachwuchs in der Rheinisch-Deutschen Kaltblutfamilie

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nachwuchs in der Rheinisch-Deutschen Kaltblutfamilie Stute Conny machte den Anfang: Die ersten Fohlen sind da Brück- Auf dem Hof des Kaltblut Zucht- und Sportvereins in Brück steht die Zeit nicht still. Hinter den Kulissen des weltweiten Geschehens merkt man den Tieren den Ausnahmezustand nicht an. Wie geplant kommen hier alljährlich im Frühjahr die hübschen Rheinisch- Deutschen Kaltblutfohlen zur Welt. Conny und Betty machten den Anfang und brachten am 7. und 8. März 2020 eine Stute und ein Hengstfohlen hervor. Conrad von Brück wurde im März gleich zweimal Vater: Die Stuten Omira und Anja gebaren am 10. und 11. März je ein Hengstfohlen. Eine weitere Stute ging am 10. März aus Lena und Baron hervor und ein vierter kleiner Hengst – Sohn von Lara und Lou van Burg – wurde am 15. März geboren. Er ist das sechste von den 12 erwarteten Fohlen aus der Brücker Zucht im Jahr 2020. Das derzeit jüngste Stutfohlen aus den Eltern Maja und Albrecht ist am 20. März geboren.
Wer die Titanen der Rennbahn in den vergangenen Jahren begleitet hat, weiß, dass die Familie Haseloff ihre Fohlen stets im Auge behält und trotz Besitzerwechsel auch immer wieder in der Titanen-Arena willkommen heißt. Allein 34 Kaltblutpferde wechselten in den letzten 19 Jahren als Tombolagewinne ihr zu Hause und kamen meistens zu den jährlichen Titanenrennen zu Besuch, um an den beliebten Wettkämpfen und Schaubildern teilzunehmen. Auch beim 19. und letzten Titanen-Event werden zwei Fohlen verlost. Und wer weiß, vielleicht sind es jene, die noch gar nicht geboren sind? Diese hochkarätige Gewinnchance motiviert bis heute Pferdefreunde, an der traditionellen Tombola von „Titanen der Rennbahn“ teilzunehmen. Nun steht das letzte Titanen-Event bevor und die Preise der prall gefüllten Tombola warten darauf, gewonnen zu werden. Soviel ist sicher: Die Vorbereitungen für „Die Titanen sagen Danke“ laufen bereits und das Ereignis, bei dem Gänsehaut garantiert ist, findet in jedem Falle statt, heißt es in Brück. „Im Hinblick auf die derzeitige weltweite Situation halten wir Sie über den Termin auf dem Laufenden.“, so Thomas Haseloff.
Fotos: Alina Parakenings

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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