Am Freitag 4. September 2020, 19.30 Uhr, Heftersaal Grassau – Duo Härtel Trübsbach – Eine bunte Stilpalette von steirischen Jodlern und Weisen bis zum Jazz
Geige, Bratsche, Akkordeon, Zither, Querflöte, Schwegel, Saxophon, Klarinette, Stimme… Welches Instrument beherrschen Marie-Theres Härtel und Florian Trübsbach eigentlich nicht? So bunt wie das Instrumentarium der gebürtigen Steiermärkerin und des ehemaligen Tölzer Sängerknaben ist auch ihre Stilpalette, die von steirischen Jodlern und Weisen über Jazz bis hin zu Eigenkompositionen und Arrangements reicht. Von dieser unterhaltsamen musikalischen Dynamik kann sich das Musiksommer-Publikum am Freitag 4. September um 19:30 Uhr im Heftersaal in Grassau überzeugen, wenn die beiden Ausnahmekünstler ihr moderiertes Programm auf die Bühne bringen.
Marie-Theres Härtel und Florian Trübsbach lernten sich bei einem gemeinsamen Doppelkonzert kennen und spielen seit dem immer wieder in gemeinsamen Besetzungen. Seit 2015 leben beide im Chiemgau. Marie-Theres Härtel wurde die Musik schon in die Wiege gelegt, denn sie ist in der Steiermark in einer Musikerfamilie aufgewachsen. Sie war Mitbegründerin der Gruppe Netnakisum und schloss das Studium Konzertfach bei Gertrud Weinmeister in Wien mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Auch Florian Trübsbach kam bereits in jungen Jahren als Solist des Tölzer Knabenchors mit der klassischen Musik in Berührung. Sein Weg führte ihn von der Geige zum Saxophon und zum Jazz. Er ist Professor für Jazz-Saxophon an der Hochschule für Musik und Theater in München und komponiert selbst.
Aufgrund der Coronasituation gibt es ein begrenztes Kartenkontingent nur im Vorverkauf bei Tourist-Information Grassau unter Tel. 08641 / 697960 und bei Ticket Scharf unter Tel. 08652 / 2325 sowie online www.ticketscharf.de . Es gibt keine Abendkasse zum Konzert. Die Konzertbesucherinnen und -besucher haben in Innenräumen eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, solange sie sich nicht an ihrem Platz befinden.
Foto: Marie-Theres Härtel: Fotocredit@Julia Wesely – Florian Trübsbach: Fotocredit@Andree Möhling
Pressemeldung: Musiksommer zwischen Inn und Salzach