Grüne Woche Berlin

Musikkapelle Inzing auf der Grünen Woche

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Musikkapelle Inzing-Törring machte sich am vergangenen Samstagmorgen auf den weiten Weg in die Landeshauptstadt Berlin zur grünen Woche. Dort fand die bekannteste internationale Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau mit über 1400 Ausstellern aus 60 Ländern statt.

Mit dem Bus fuhren die gut gelaunten Musikanten gemeinsam mit ihren Unterstützern los zum Zwischenstopp nach Bayreuth. Dort stärkte man sich beim gemeinsamen Mittagessen im Manns Bräu und anschließend war noch Zeit die Stadt zu erkunden, bevor es den langen Weg nach Berlin weiterging. Den Abend ließ die Kapelle entspannt an der Hotelbar ausklingen. Am Sonntagmorgen stand eine Stadtrundfahrt mit einigen Zwischenstopps auf dem Programm. Den Nachmittag hatte jeder zur freien Verfügung, bis um 15:30 Uhr der Bus zum Hotel zurück fuhr. Hier machten sich alle kurz frisch und zogen die Tracht an, bevor um 17 Uhr der Bus zum Europacenter fuhr. Dort spielte die Kapelle eine dreiviertel Stunde lang einige Blasmusikstücke. Anschließend gab es noch ein gemeinsames Abendessen in der Kartoffelkiste im Europacenter, wo auch der Tittmoninger Bürgermeister Andreas Bratzdrum dazu kam. Als Willkommensgruß wurden für ihn dann in dem Lokal noch einige Stücke aus dem Marschbuch zum Besten gegeben. Am nächsten Morgen stand dann das Highlight der Reise, der Besuch auf der grünen Woche an. Um 10 Uhr startete der große Auftritt in der Bayern-Halle zum Frühschoppen. Hierzu gestaltete die Kapelle ein abwechslungsreiches Konzertprogramm mit überwiegend traditionellen Blasmusikstücken. Nach dem Mittagessen konnte am Nachmittag jeder auf eigene Faust die grüne Woche erkunden, bevor man sich um 15 Uhr wieder beim Bus traf. Hier hatte jeder noch die Gelegenheit, die Tracht in bequemere Kleidung zu tauschen, um für die lange Reise nach Hause gut ausgerüstet zu sein.

Bericht und Bilder: Musikkapelle Inzing

 

 

 

 

 

 

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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