Kultur

Musikalischer Salon am Samstag in der Villa Sawallisch

Am kommenden Samstag, den 12. Februar 2022, veranstaltet die Wolfgang-Sawallisch-Stiftung in ihrer gleichnamigen Villa in Grassau einen musikalischen Salon mit interessanten Gesprächen über Musik gemeinsam mit Experten. Die Stiftung informiert dabei wie folgt:

Mit einem regelmäßigen „Musikalischen Salon“ wollen wir eine wunderbare Tradition des 19. Jahrhunderts neu beleben. Im gemeinsamen Gespräch mit Experten wollen wir interessante Themen aus allen Bereichen der Musik diskutieren. Die Besucher sind herzlich eingeladen, an den Diskussionen teilzunehmen und anschließend die Gesprächsteilnehmer im persönlichen Gespräch kennen zu lernen.

Unser Thema diesmal ist „MUSIK IST LEBEN – Warum musikalische Bildung für Kinder so wichtig ist“.

  • Simone Burger-Michielsen, Violin-Pädagogin,Suzuki-Lehrerin
  • Stefan Unterhuber, Gymnasiallehrer Musik
  • Prof. Dr. Wolfgang Mastnak, Psychologe/Neurologe, Musikhochschule München
  • Prof. Klaus Kaufmann, Moderation, ehem. Mozarteum Salzburg,

Umrahmt wird der Abend von Schülern der Musikschule Grassau: Easy Brass (Maxi Schneider, Maxl Ludwig: Trompete Flügelhorn, Naomi Prasser: Horn, Lui Kreitmayr: Bariton).

Informationsübersicht:

  • Termin: Samstag, 12. Februar 2022, 19.30 Uhr
  • Eintritt: frei, über Spenden freuen wir uns
  • Veranstaltungsort: ist die Villa Sawallisch.

Wegen des beschränkten Platzangebotes ist eine vorherige Anmeldung erforderlich:

Es gelten die aktuellen gesetzlichen Corona Regeln. Sollte es coronabedingt zu Konzertabsagen kommen, erstatten wir den Kartenpreis selbstverständlich zurück.

Text und Bildmaterial: Wolfgang-Sawallisch-Stiftung

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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