Leitartikel

Ministerin Kaniber besucht Schmankerlstr. in Rosenheim

Michaela Kaniber, Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten besuchte am Freitag die Schmankerlstraße in Rosenheim und nutzte die Gelegenheit für einen Rundgang über die Marktstände. Wir haben Frau Kaniber dabei begleitet und zeigen hier Impressionen ihres Besuchs. Sie war voll des Lobes für die Arbeit der bayerischen Landwirte. „Wer regionale Lebensmittel will, braucht die heimische Landwirtschaft. Unsere Bäuerinnen und Bauern leisten tagtäglich herausragendes, sie sind unserer Ernährer und deshalb verdienen sie unsere Wertschätzung“, so die Ministerin. Die Bauern pflegen unsere wunderschöne Kulturlandschaft, sie sind praktizierende Klimaschützer und bewahren unsere Umwelt, sie produzieren nachhaltige Lebensmittel und beste Premiumprodukte. Deshalb wäre es angebracht, vor den auf dem Feld arbeitenden Bauern den Hut zu ziehen.

Ministerin Kaniber besucht Schmankerlstr. in Rosenheim

Ein Stück Heimat kaufen, mitten in der Stadt, das wäre in Rosenheim möglich. Die Ministerrin sah die Schmankerlstraße als eine ideale Gelegenheit zum Gespräch zwischen Verbrauchern und Landwirten. Und das sei so wichtig, damit jeder über die Herkunft der Lebensmittel Bescheid wisse.

Ministerin Kaniber besucht Schmankerlstr. in Rosenheim

Mit jedem Einkauf beim Direktvermarkter tue man etwas für den Erhalt unserer herrlichen Kulturlandschaft und man stärke damit die heimische Bauernschaft. Und noch dazu sei es gut fürs Klima, wenn die Lebensmittel nicht weit reisen. Denn sobald sie aus irgendeinem Teil der Welt kommen, sind sie schon nicht mehr nachhaltig.

Ministerin Kaniber besucht Schmankerlstr. in Rosenheim

Ihr Statement: „Lasst uns die Regionalität hochhalten!“ Ihr Dank ging insbesondere an den Bayerischen Bauernverband Rosenheim, sowie die Stadt Rosenheim und allen Initiatoren und Mitwirkenden der Schmankerlstraße.

Fotos: Rainer Nitzsche

 

Auf der Schmankerlstraße: Statement zum Erntedank von Ministerin Kaniber

Quelle: Instagram








Redaktion

Rainer Nitzsche

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Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

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