Allgemein

Lesung mit Renate M. Mayer „Die welke Pracht“ in Prien

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Im Rahmen der „Priener KunstZeit“ erwartet Kunstinteressierte noch bis Sonntag, 1. August 2021 eine Sonderausstellung mit Originalzeichnungen von Paul Flora aus der Sammlung Hans und Renate M. Mayer in den Ausstellungsräumen im KronastHaus.
Der Künstler kam 1922 im Vinschgau zur Welt. Das Jahr 1944 holte den Münchner Kunststudenten noch zum Kriegsdienst in Italien, Ungarn und der Slowakei. Doch schon 1945 wurde seine erste Ausstellung in Bern gezeigt, 1947 folgte Wien, 1949 kam Deutschland, und die Mitarbeit im Feuilleton der Neuen Zeitung begann. 1953 erschien das erste Buch, „Floras Fauna“, dem noch über 40 weitere eigene Bücher folgten. Ab 1957 veröffentlichte er in „DIE ZEIT“ in 14 Jahren über 3000 politische Karikaturen, die weltweit in der Presse nachgedruckt wurden.
Der 2009 in Innsbruck verstorbene Paul Flora hinterlässt ein gewaltiges Oeuvre an Feder-, Bleistiftzeichnungen und Radierungen die pointenreich satirische Geschichten widerspiegeln. Begleitend zu der Sonderausstellung können sich Kunstinteressierte neben Kurzführungen auf die Online-Lesung „Die welke Pracht“ freuen. Renate M. Mayer liest einen Auszug aus Paul Floras Buch, der nicht nur als Zeichner immer wieder von dem seit Jahrhunderten dahinwelkenden Venedig fasziniert war. Seine Berichte aus der Geschichte dieser Stadt erzählen manches von der hintergründigen Intention seiner Bilder.

Präsentiert von der Prien Marketing GmbH.


Redaktion

Rainer Nitzsche

Als Webseiten-Entwickler bin ich für die Gestaltung und den technischen Betrieb dieser Plattform verantwortlich und versuche, die Seite ständig aktuell und zeitgemäß zu halten.

Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Beiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt!