Natur & Umwelt

Landshut: Umweltpakt an PreussenElektra

Veröffentlicht von Christina Rechl

Heute schon an morgen denken – PreussenElektra erhält Urkunde des Umwelt- und Klimapakts Bayern

Der „kooperative Umweltschutz zwischen Staat und Wirtschaft mit Ziel eines nachhaltigen Wachstums“ – das hat sich der Umweltpakt Bayern zur Aufgabe gemacht: PreussenElektra am Standort Niederaichbach mit seinen rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Standort gehört nun ebenfalls dazu. So ist das Unternehmen im Rahmen seiner EMAS-Zertifizierung – ein geprüftes Umweltmanagementsystem – die Kooperationsvereinbarung mit dem Bayerischen Umweltministerium eingegangen. Das Ziel ist, auch auf regionaler Ebene die Mitverantwortung für eine ökologisch verträgliche Form des Wirtschaftens zu unterstreichen. Für dieses Engagement im Sinne umweltverträglichen Wirtschaftswachstums hat das Umweltministerium dem Unternehmen eine Anerkennungsurkunde verliehen, die Landkreis-Wirtschaftsreferent Ludwig Götz stellvertretend an Standortleiter Carsten Müller und dem Umweltschutz-Beauftragten Matthias Müller übergeben hat.

PreussenElektra am Standort Niederaichbach hat sich den Umweltpakt durch verschiedene Maßnahmen innerhalb des Unternehmens gesichert: „Wir betreiben einen sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen und Energie. Zudem verbessern wir kontinuierlich unsere Sicherheits-, Umwelt-, Qualitäts-, Arbeits- und Gesundheitsschutzleistungen“, erklärte Müller bei der Urkundenübergabe.

Foto: Landkreis-Wirtschaftsreferent Ludwig Götz (links) gratulierte KKI-Standortleiter Carsten Müller und dem Umweltschutz-Beauftragten Matthias Müller (2./3. v. l.) zur Urkunde des Umwelt- und Klimapakts Bayern.

Foto: PreussenElektra
Text: LRA Landshut

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Christina Rechl

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