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Kostenlose Parkaktion in Prien a. Chiemsee

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Um die lokalen Gewerbetreibenden zu unterstützen, dürfen ab sofort Personen, die zuvor in Prien-Stock am Prienavera- oder Feßlerparkplatz ihr Gefährt abgestellt hatten, am gleichen Tag kostenlos auf öffentlichen Stellplätzen im Ortszentrum der Marktgemeinde parken. Mit dieser Aktion sollen die Gäste vom See in den Ort gelockt werden um die von der Corona-Pandemie stark betroffenen Geschäfte und Gastronomiebetriebe der Priener Ortsmitte zu beleben. „Generell kann man sagen, dass man im Urlaub eher bereit ist, Geld auszugeben um sich etwas Schönes zu gönnen“, so der Erste Bürgermeister der Marktgemeinde Andreas Friedrich auf dessen Initiative das Projekt Gestalt angenommen hat. „Mit dieser Serviceleistung möchten wir unsere Besucherinnen und Besucher dazu einladen, nach einem aktiven Urlaubsprogramm einen entspannten Einkaufstag in unserem kulinarisch vielfältigen Genussort zu verbringen.“

Foto: Prien Marketing GmbH –  Plakate am Prienavera Parkparkplatz weisen Seebesucher darauf hin, dass sie am gleichen Tag gebührenfrei auf allen öffentlichen Parkplätzen im Priener Zentrum parken können. Dazu müssen sie nur die zuvor ausgestellte Quittung gut sichtbar auf das Armaturenbrett legen. (v.l.n.r.) Die Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH Andrea Hübner, der Geschäftsführer der Chiemsee Marina GmbH Dirk Schröder und der Erste Bürgermeister der Marktgemeinde Prien am Chiemsee Andreas Friedrich stellen die neue Aktion zur Stärkung der Ortsmitte vor.

Weitere Informationen im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de sowie im Internet unter www.tourismus.prien.de erhältlich.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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