Gesundheit & Corona

Klöpfersänger-Spende für Kinderklinik

Veröffentlicht von Toni Hötzelsperger

Kurz vor Weihnachten machten sich eine Gruppe engagierter Männer und Familienväter aus Rechtmehring auf den Weg, um beim traditionellen „Klopfersingen“ für einen guten Zweck zu singen. Mit ihrem Einsatz und ihrem Enthusiasmus konnten sie die beeindruckende Summe von 820 Euro an Spenden ersingen. Die großzügigen Spender und Sängergemeinschaft rundeten den Betrag auf stolze 1.100 Euro auf, die nun dem Förderverein der Kinderklinik Rosenheim e.V. zugute kommt.

Mihaela Hammer, Vorsitzende des Fördervereins, zeigte sich sichtlich bewegt von der Spendenbereitschaft und dem Engagement der Rechtmehringer: „Wir freuen uns sehr über diese großzügige Spende und danken den Sängern herzlich für ihre Unterstützung. Diese Spende hilft uns, wichtige Projekte für die Kinderklinik zu finanzieren und somit den Aufenthalt  und die Betreuung der kleinen Patientinnen und Patienten im RoMed Klinikum weiter zu verbessern. Wir werden die Spende dazu verwenden, die bisher 14tägigen Besuche der KlinikClowns auf wöchentliche „Visiten“ zu verdoppeln“.

Die Spende wurde mit Freude von der Vorsitzenden, ihrer Stellvertreterin und der Schriftführerin entgegengenommen, die sich im Namen des Fördervereins herzlich bei den Spendern bedankten. Das Klopfersingen hat im Ortsteil Schleefeld bei Rechtmehring ein langjährige Tradition, die mit viel Liebe zum bayerischen Brauchtum gepflegt wird. Nebenbei wird damit auch ein bedeutender Beitrag zu einer guten Sache geleistet – ein wundervolles Beispiel für die Solidarität und das Miteinander in Schleefeld.

Bericht und Bilder: Förderverein der Kinderklinik Rosenheim eV,  Mihaela Hammer  – Hintere Reihe von links nach rechts: Mihaela Hammer, Vorsitzende, Helene Lohner, Schritführerin, Jasmin Harre-Göhsl, stellv. Vorsitzende, Martin Mittermaier, Hans Friesinger, vordere Riehe von links nach rechts: Martin Friesinger, Ulrich Wagenstetter, Hans Ramsl – leider fehlt auf dem Bild Thomas Friesinger


Redaktion

Toni Hötzelsperger

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