Kultur

JugendkulTour gastierte in Vilsheim

Noch im November machte die JugendkulTour der Kommunalen Jugendarbeit und des Kreisjugendring Landshut in Furth Station. Zusammen mit Marina Frank, der Jugendbeauftragten des den Reihen des Gemeinderats, organisierten die Projektleiter Andy Stenzel und Mimi Sandmeyer ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren. Dazu wurden bereits im Vorfeld Einladungen in Form von Eintrittskarten verschickt.

Am Nachmittag konnten sich die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Graffiti-Workshop mit Oli Skarvan von Wogra-M, beim Jonglieren, beim Button-Machen oder an Airbrush-Tattoos ausprobieren. Im Anschluss zeigte DJ Flomotion (Florian Schipp) den Jugendlichen in der Schulaula, wie man bei einer Party professionell Mu-sik „auflegt“ und gekonnt Übergänge zwischen den Musikstücken gestaltet. Wer gerade keine Lust auf Aktivität hatte, konnte in den JugendkulTour-Liegenstühlen am Lagerfeuer relaxen, sich aufwärmen und mit den Freunden ratschen. Die Freiwillige Feuerwehr sorgte während der Veranstaltung um die Verpflegung der Jugendlichen. Trotz trüben und kalten Novemberwetters waren über den Tag verteilt zwischen 80 und 100 junge Menschen bei der JugendkulTour zu Gast, es herrschte eine lockere und entspannte Stimmung. Die JugendkulTour ist ein Kooperationsprojekt zwischen Kommunaler Jugendarbeit und dem Kreisjugendring (KJR) Landshut und wird gefördert aus dem „Bayerischen Aktionsplan Jugend“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales durch den Bayerischen Jugendring. Kreisjugendpflegerin Maria Kunschert und KJR-Geschäftsführer Helmut Lipfert zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der JugendkulTour in Futh und bedanken sich für die hervorragende Zusammenarbeit mit der Gemeinde.

Text und Bildmaterial: Landkreis Landshut

Bildunterschrift: Gute Stimmung trotz schlechten Wetters herrschte bei der JugendkulTour in Furth

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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