Kultur

Jim Knopf als Kindertheater im KU’KO

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Am Mittwoch, den 14. März 2018 spielt das Münchner Theater für Kinder um 15.00 Uhr das Stück „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ nach der Erzählung von Michael Ende.

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer leben glücklich und zufrieden auf der Insel Lummerland. Ihre ganze Liebe gilt Emma, der Lokomotive. Eines Tages begeben sich die drei Freunde auf eine weite abenteuerliche Reise ins Ungewisse. Nach einer Fahrt über das Meer erreichen sie China, wo sie zuerst von  gefährlichen Wesen  empfangen werden. Ping Pong und der Kaiser von China retten sie und als Dank brechen Jim Knopf und Lukas mit der Lokomotive Emma auf, um die entführte Tochter des Kaisers aus der Drachenstadt Kummerland zu befreien. Ihr gefährlicher Weg durch den Wunderwald und eine große Wüste führt sie zum Drachen Nepomuk, der ihnen den Weg nach Kummerland zeigt. Dort muss die Lokomotive Emma erst einen heftigen Kampf mit dem bösen Drachen „Frau Mahlzahn“ bestehen, um die Tochter des Kaisers und viele andere entführte Kinder zu befreien.

Wie die drei Abenteuerer ihre Heimreise erleben, und wem Sie dabei noch begegnen, das dürft Ihr selbst erleben. Gespielt wird die Rolle des Jim Knopf  von der Schauspielerin Christina Cuna, die in Rosenheim lebt.

Christina Cuna wurde 1991 in Sadowy, Novosibirsk, Russland geboren, mit 4 Jahren zog sie nach Deutschland. Nach ihrem Abitur in Rosenheim absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Internationalen Schule für Schauspiel und Acting. Seit 2013 ist sie als Synchronsprecherin tätig und seit 2015 ist sie am  Münchner Theater für Kinder fest angestellt.

Die Eintrittspreise für Kinder und Erwachsene betragen 11,- Euro auf allen Plätzen. Tickets sind erhältlich am Ticketschalter im KU’KO, Kufsteiner Straße 4 in Rosenheim sowie online unter www.kuko.de.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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