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innFactory GmbH weitet Starbulls Business-Partnerschaft aus

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Erneut positive Nachrichten aus dem Starbulls Partner-Umfeld: Die innFactory GmbH aus Rosenheim verlängert die bestehende Business-Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim und weitet diese sogar aus.  Die innFactory GmbH, ein junges und innovatives IT-Unternehmen rund um die Gründer Tobias Jonas (CEO), Maximilian Grassl (CFO) und Anton Spöck (CTO), arbeitet bereits seit einigen Jahren eng mit den Starbulls zusammen und unterstützt den Verein auch zukünftig als Business-Partner. Darüber hinaus weitet das Unternehmen mit Sitz in Rosenheim, auch bekannt als Starbulls App-Partner und Entwickler der hochwertigen Starbulls-Mobile-App, sein Engagement bei den Grün-Weißen weiter aus. Werblich enthält das Partner-Paket der innFactory GmbH weiterhin eine großflächige Eisbandenpräsenz im Rosenheimer Eisstadion. Ergänzt wird dieses Paket durch zwei neu gestaltete Hochbanden an der Mangfallseite des ROFA-Stadion. Neben der umfangreichen App-Partnerschaft präsentiert die innFactory GmbH seit kurzem auch die „Pregame-Stats“ zu den Spielen der ersten Mannschaft, welche über die diversen Social-Media-Kanäle (Instagram, Facebook, Twitter) des Vereins publiziert werden.

Kooperation mit Innovation und Tradition – „Wir freuen uns sehr, dass wir die Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim nicht nur verlängern, sondern zukünftig auch intensivieren können. Die innFactory steht zu 100% hinter der Partnerschaft und ist froh, auch in den nächsten Jahren die positive Entwicklung des Vereins begleiten und mitgestalten zu können. Die Entwicklung und Verbesserung der Starbulls-App ist eines unserer Herzensprojekte und bietet in Kürze auch viele tolle neue Features, die sich die Fans schon länger gewünscht haben. Die Ziele und Ideale unseres Unternehmens passen mit denen der Starbulls als erfolgreicher und mit viel Tradition beladener Verein in Rosenheim perfekt zusammen und wir hoffen, dass wir auch weiterhin unsere Ideen so gut einbringen können und werden wie in der Vergangenheit. Der digitale Wandel bringt viele Chancen mit sich und hierbei möchten wir mit unserer Arbeit und unseren technischen Möglichkeiten die Starbulls optimal unterstützen und die digitalen Abläufe des Vereins optimieren, sowie mit neuen Innovationen versehen. Wir als innFactory GmbH freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche und auf Vertrauen und Respekt basierende Zusammenarbeit“, sagt Tobias Jonas, CEO der innFactory GmbH aus Rosenheim.

Starker Partner mit großer digitaler Power – Daniel Bucheli, Geschäftsführer des Starbulls Rosenheim e.V. ist glücklich über die Verlängerung und die Ausweitung der Partnerschaft mit der innFactory GmbH: „Ich möchte mich im Namen des gesamten Vereins bei der innFactory GmbH für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Gerade in diesen momentan komplizierten Zeiten ist so etwas überhaupt keine Selbstverständlichkeit. Speziell wenn man bedenkt, dass die innFactory ihr Engagement ja sogar noch intensiviert. Die Zusammenarbeit mit dem Team rund um den Geschäftsführer Tobias Jonas ist stets sehr konstruktiv und vertrauensvoll. Die aktuelle Version der Starbulls-Mobile-App ist auf DEL-Niveau und wird von unseren Fans hervorragend angenommen. Solche digitalen Plattformen werden in dieser technikgeprägten Zeit immer wichtiger und wertvoller und wir sind uns sicher, dass wir uns damit auch neuen Partnern und Interessenten näherbringen können. Zusätzlich besitzt die innFactory auch viel Know-How was die digitale Transformation innerhalb des Vereins angeht und davon profitieren wir ganz enorm. Wir als Starbulls Rosenheim arbeiten sehr gerne mit einem so jungen, kreativen und erfolgreichen Unternehmen aus Rosenheim zusammen und freuen uns auf weitere innovative Ideen der drei Gründer und ihrer motivierten Mitarbeiter.“

Über die innFactory GmbH  – Die innFactory GmbH ist ein junges IT-Unternehmen aus Rosenheim und beschäftigt sich mit der Entwicklung, Wartung und dem Betrieb von Individualsoftware. Das Entwicklungsspektrum von Software reicht dabei von der gemeinschaftlichen Produktentwicklung, wie bei Laura AI mit der Meine Volksbank Raiffeisenbank eG, bis hin zur reinen Auftragsentwicklung, wie bei der Deutschen Bank oder der Familotel AG aus Amerang. Die innFactory GmbH wurde im Jahr 2017 als Startup von Tobias Jonas, Anton Spöck und Maximilian Grassl, drei Absolventen der Hochschule Rosenheim gegründet und konnte sich inzwischen ein großes Netzwerk zu lokalen Firmen und internationalen Partnern aufbauen. Die innFactory GmbH möchte die digitale Zukunft gestalten und fokussiert sich bei Ihren Projekten nicht nur auf die Technologien, sondern auf das zu lösende Problem. Während der aktuellen Corona-Pandemie unterstützt die innFactory gemeinsam mit der Rosenheimer komro GmbH auch das Karolinen-Gymnasium in Rosenheim bei einem Pilotprojekt, bei welchem smarte Raumluft-Messungen durchgeführt werden. Innerhalb eines weiteren Leuchtturmprojekts hat die innFactory GmbH ein Terminvereinbarungssystem für das Covid-19 Testzentrum auf der Lorettowiese für die Stadt Rosenheim und den Landkreis Rosenheim entwickelt. Landrat Otto Lederer sagt dazu: „Mit dem Corona-Test-Vereinbarungstool haben Bürger die Möglichkeit, sich zu einem Termin am Testzentrum des Landkreises Rosenheim anzumelden. Mit der digitalen Lösung ermöglicht die innFactory einen geordneten Testablauf und es werden lange Wartezeiten vermieden. Zudem beugt es einer größeren Ansammlung wartender Menschen vor und ist dadurch ein elementarer Baustein, um mögliche Ansteckungen durch vermehrten persönlichen Kontakt zu vermeiden.“

Alles weitere Wissenswerte zur innFactory GmbH gibt es unter: https://innfactory.de/

Pressemitteilung Starbulls Rosenheim e.V. (C.S.)

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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