Die heurige Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Vereins nutzte CSU-Landtagsabgeordneter Klaus Steiner aus Übersee, um mit stellvertretendem Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) über das Thema „Impfen“ zu sprechen. Als er dabei eine Spritze zeigte, machte dies den Eindruck einer heiteren Begegnung und eines lustigen Dialoges. „Aber es war mir nicht zum Spaß, ich hatte Corona und habe noch unter den Spätfolgen zu leiden“, so Klaus Steiner nach dem Gespräch mit dem sichtlich überraschten Wirtschaftsminister und selbst erklärten Impfverweigerer. Ernst fügte der Abgeordnete noch hinzu: „Aus meiner Sicht ist es für einen politisch so hoch positionierten Mann, aber auch für Jedermann nicht verantwortbar, das Impfen zu verweigern, denn schließlich ist jeder Nicht-Geimpfte ein gesundheitliches Risiko für die gesamte Gesellschaft“.
Fotos: Hötzelsperger – MdL Klaus Steiner (li.) bei seinem „Impf-Gespräch“ mit Minister Aiwanger mit seiner Impfspritze.