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Hörfunkförderung 2019 gut für Rosenheim

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Jetzt hat die Bayerische Staatsregierung die Fördergelder zu Gunsten des lokalen Rundfunks vergeben. „Mit insgesamt 40.664 Euro kann die Arbeit der lokalen Hörfunksender in Rosenheim in diesem Jahr unterstützt werden“, teilten die beiden CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer mit.

Für die Stimmkreise der beiden Abgeordneten im Landkreis Rosenheim betrifft diese Förderung verschiedene Sendungen von „Radio Regenbogen“, die auf den Sendern Charivari Rosenheim und Galaxy Rosenheim ausgestrahlt werden.

Gerade die regionalen Medienangebote sind ein fester Bestandteil im Medienrepertoire vieler Menschen, da sie als zentrale Quelle dazu dienen, sich über relevante Themen und Ereignisse im nahen Umfeld zu informieren. Sie bieten aber nicht nur lokal zugeschnittene Informationen an, sondern den Bürgern auch eine erhöhte Teilnahmemöglichkeit, lassen verschiedene Bevölkerungsgruppen zu Wort kommen. „Damit sind sie ein wichtiges Sprachrohr der Bevölkerung“, da sind sich die Abgeordneten einig.

Durch die Finanzspritze versprechen sich die Abgeordneten vor allem eine deutlich beschleunigte Digitalisierung der Hörfunkangebote, sowie der digitalen Verbreitungswege von Hörfunkmedien.

Stöttner und Lederer gemeinsam: „Wir freuen uns sehr, dass gerade die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Rosenheim direkt von dieser Investition profitieren können“.

Zur Förderung der Digitalisierung von Hörfunkangeboten stellt der Freistaat Bayern jährlich Fördermittel bereit, die vom Hörfunkausschuss des Medienrates vergeben werden.

Bericht und Foto: Büro der Abgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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