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Helmut Rosenwink feierte 80. Geburtstag

Wenn ein Musiker einen runden Geburtstag hat, feiert er niemals alleine. Es war daher ein ständiges Kommen und Gehen im Hause Rosenwink in Prutdorf. Die Wildenwarter Ortsvereine gratulierten ihrem langjährigen Mitglied Helmut Rosenwink zum 80. Geburtstag und überbrachten ihm die Glückwünsche der Wildenwarter Feuerwehr, des Veteranen- und Kriegervereins und des Trachtenvereins „Die lustigen Wildenwarter“.

Die beiden Vorsitzenden der Feuerwehr Michael Ramsl und Fred Vodermaier, Florian Rauch und Georg Anner vom Veteranenverein Wildenwart sowie die beiden Vorsitzenden des Trachtenvereins Peter Voggenauer und Helmut Freund überreichten dem Jubilar das Geschenk der Vereine. Seit langen Jahren ist er Mitglied in allen Ortsvereinen und erhielt die Ehrenzeichen für seine langjährige Mitgliedschaft. Die Musikkapelle Wildenwart kam unter der Leitung von Musikmeister Josef Fischer und Dirigent Sebastian Graf in voller Stärke zu ihrem langjährigen Posaunisten. Schon in jungen Jahren fand er – kurz nach der Gründung – zur Musikkapelle und blieb ihr sein Leben lang treu. Stets wurde er bei seiner Musik unterstützt von seiner Frau Johanna, mit der er bereits die Goldene Hochzeit feierte. Neben seiner Posaune beherrscht er viele weitere Instrumente, darunter auch das Alphorn. In seinen jungen Jahren spielte er bei den damals weitum beliebten „Staffelstoanern“ mit, später musizierte er neben dem Spiel in der großen Wildenwarter Musikkapelle mit seinen beiden Söhnen Helmut jr. und Michael als Trio bei den Rosenwink-Posaunen und den Rosenwink-Alphörnern. Seine Musikalität hat er an seine Söhne und seine fünf Enkel weitergegeben.

Bericht: Heinrich Rehberg   –  Foto: Michaela Rosenwink

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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