Tourismus

Haus der Bayerischen Geschichte: schon 10.000 Besucher zu Pfingsten

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der Besucheransturm hält an: Das Museum des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg erreicht nach nur drei Öffnungstagen die 10.000er-Marke, und das noch vor dem langen Pfingstwochenende. Erfreulich ist die Resonanz der Besucher, was unter anderem die Besucherbefragung zeigt. Von 950 Befragten finden 700 die Ausstellung hervorragend bis sehr gut. Weniger als 5 Prozent sind eher unzufrieden. Erfreulich ist auch die Zahl an politischen Debatten, die im Museum geführt werden. Alleine am Donnerstag wurden in der großen Landtagsinstallation 64 Abstimmungen gezählt. Im Besucherbuch stehen Grußworte wie „Über 70 Jahre haben wir selbst miterlebt und finden es einmalig, dies hier teilweise dokumentiert zu sehen“, „guad is worn“ oder „Wir sind aus Regensburg und voll stolz drauf“. Am Pfingstwochenende bis 20 Uhr geöffnet Am langen Pfingstwochenende bietet das neue Museum verlängerte Öffnungszeiten von 9 bis 20 Uhr. Der Regelbetrieb von 9 bis 18 Uhr wird erst am kommenden Dienstag aufgenommen. Eintritt frei bis 30. Juni 2019 Den ganzen Juni über ist der Eintritt in das Museum frei. Danach kostet der Eintritt in die Dauerausstellung für Erwachsen 5 Euro. Für Kinder und
Jugendliche bis 18 Jahre sowie für Studenten bis 30 Jahre ist der Eintritt generell frei. Führungen durch die Dauerausstellung gibt es ab 2. Juli 2019. Anbieter ist die Stadtmaus GmbH. Buchungshotline: 0941-788 388 0. Informationen unter: www.museumsfuehrungen.stadtmaus.de
Mehr Informationen über das Haus der Bayerischen Geschichte finden Sie unter www.hdbg.de/museum.

Foto: Hötzelsperger


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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