Nach zwei Jahren Zwangspause strahlt Berlin zur Eröffnung der Internationalen Grünen Woche wieder in Weiß-Blau. Über einen BayWa-Abend voller Genuss, guter Gespräche und mit einem Handschlag.
Die Bayern können feiern – und nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause endlich auch wieder in der Hauptstadt. Ein Gefühl wie nach Hause zu kommen, bei dem das „dicke B“ einen Abend lang nicht für Berlin, sondern für Bayern steht. „Wir sind froh, wenn wir unseren Kundinnen, Kunden und Partnern etwas zurückgeben können“, sagt BayWa-Chef Prof. Klaus Josef Lutz am vergangenen Freitagabend im City Cube Berlin, als er die Gäste des BayWa-Abends willkommen heißt. „Und gleichzeitig sorgen wir kulinarisch für die Einhaltung des Grundgesetzes.“ 2009 hatte das Bundesverfassungsgericht die Finanzierung der Agrar-Marketing-Gesellschaft CMA für verfassungswidrig erklärt. Die CMA wurde daraufhin abgewickelt – und mit ihr der CMA-Abend auf der Grünen Woche. Der BayWa-Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Nüssel hatte die Idee, dass die BayWa übernehmen könne – und legte mit dem BayWa-Abend den Grundstein für einen Mythos.
3.000 Menschen fasst der City Cube in Berlin, doch die Nachfrage nach Karten für den BayWa-Abend ist doppelt so hoch. Produktmajestätinnen geben sich bei der Veranstaltung ebenso die Ehre wie Politikerinnen und Politiker. Bayerns Ministerpräsident zum Beispiel. „Die BayWa ist in der ganzen Welt unterwegs, aber in Bayern daheim“, so Markus Söder. „Sie ist ein super Vertreter der Landwirtschaft, schaut immer nach vorn und präsentiert Bayern gut in der Welt.“ Die Welt noch ein bisschen besser machen will auch der Bayerische Jungbauernverband, der in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag feiert. Auf dem BayWa-Abend gingen die beiden Vorsitzenden Magdalena Eisenmann und Thomas Fleischmann stellvertretend für die Landjugend mit Agrar|Technik-Chefin Marlen Wienert eine Wette ein: Wenn es der Bayerische Jungbauernverband schafft, in diesem Jahr 100 gute Taten zu vollbringen, pflanzt die BayWa 100 Bäume. Und feiert gemeinsam mit denen, die die 100 Taten vollbracht haben, eine …? Genau: eine Party!
Bericht und Fotos: BayWa AG
